(25-09-2024, 22:19)subdil schrieb: Laut Steiner ist es so, dass, je weiter man in der Geschichte zurück geht, umso stärker die Verbindung der Menschen zur geistigen Welt noch war. Soll heißen: Vielleicht haben diese Menschen auch noch über ganz andere Fähigkeiten verfügt, die im Laufe der Zeit durch das weitere Absinken in die Materie und das Vergessen der ursprünglichen Anbindung verloren gegangen sind.Ja freilich, rituelle "Menschfresserei" galt damals spirituell als ganz besonders hoch im Kurs. Kann man heutzutage an Hand forensischer Spurenanalyse überall rund um den Planeten nachweisen..
(25-09-2024, 22:19)subdil schrieb: Ja, ist spekulativ, wäre aber ein möglicher Erklärungsansatz dafür, wie frühere Zivilisationen vielleicht völlig andere Methoden des Transports von zum Beispiel schweren Steinblöcken hatten.Ganz bestimmt. Das Rad war ja noch nicht erfunden und alle Arbeit wurde noch von Hand erledigt. Damals rollte man Tonnenschwere Steine halt über Baumstämme. Gezogen und geschoben von den vielen Händen.. Vielleicht noch mittels Einsatz der einfachsten Hebelwirkung, welche schon den Neandertalern bekannt war.
Kleines unwichtiges Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Osterinsel
(25-09-2024, 22:19)subdil schrieb: Oder auch, warum sie so genau Kenntnisse des Sternenhimmels hatten und dass sie manche Bauwerke nach astronomischen Koordinaten ausrichteten etc...
Sehr interessant.. Aber nehmen wir uns dazu erst mal ein Beispiel bei den Südamerikanischen Hochkulturen.... Mayas, Azteken ... Freilich, Menschenopfer, dass das Blut manchmal wohl bis zu den Sternen gespritzt hat. Woher hätten sie denn sonst ihre astrologischen Kenntnisse?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........