26-10-2024, 18:57
Das Thema wird mal wieder "zerfleddert". Es geht um die "Unfehlbarkeit" (des Papstes) in strittigen Grundfragen des Glaubens. Ich habe mir mal den deutschen Wikipedia-Artikel durchgelesen: Wichtig scheint zu sein, dass es sich um Fragen handelt, die ganz verschieden beantwortet werden können und deshalb durch den Papst in einer dem Heiligen Geist entsprechenden Weise "entschieden" werden (sollen).
Wenn ich die Sache überhaupt irgendwie verstehen soll, dreht es sich um nichts weiter, als dass es sich beim Papst um die "Führung" der römisch-katholischen Kirche handelt, was ja schon vor dem 1. vatikanischen Konzil (ab 8. Dezember 1869) so war.
Für mich dreht es sich also nicht darum, dass ein Papst als Mensch unfehlbar ist, sondern dass, wie bei Leitungsgremien üblich, ambivalente Fragen entschieden werden. Hier wird lediglich die Führungsanmaßung der römischen Kurie+Papst einmal mehr verdeutlicht.
Ich denke: Die römische Kirche wird ihrem Anspruch treu bleiben und ignorieren, was römisch-katholische Gläubige auch immer meinen (Arroganz der Macht).
Wenn ich die Sache überhaupt irgendwie verstehen soll, dreht es sich um nichts weiter, als dass es sich beim Papst um die "Führung" der römisch-katholischen Kirche handelt, was ja schon vor dem 1. vatikanischen Konzil (ab 8. Dezember 1869) so war.
Für mich dreht es sich also nicht darum, dass ein Papst als Mensch unfehlbar ist, sondern dass, wie bei Leitungsgremien üblich, ambivalente Fragen entschieden werden. Hier wird lediglich die Führungsanmaßung der römischen Kurie+Papst einmal mehr verdeutlicht.
Ich denke: Die römische Kirche wird ihrem Anspruch treu bleiben und ignorieren, was römisch-katholische Gläubige auch immer meinen (Arroganz der Macht).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard