(27-11-2024, 17:14)subdil schrieb: Nehmen wir als Beispiel die bekannten "Missing 411" Fälle aus den USA. Dort verschwinden in den Nationalparks im ganzen Land immer wieder Menschen unter den mysteriösesten Umständen. Manchmal tauchen sie unter ebenso mysteriösen Umständen wieder auf, manchmal aber auch nicht. Oder der Fall des "Djatlow Pass" in Russland, wo eine Wandergruppe unter völlig mysteriösen Umständen ums Leben gekommen ist.Sollte die vage Möglichkeit bestehen mit bisher unbekannten Methoden Menschen umzubringen, wird sich auch ein Militär finden, der dies untersuchen lässt.
Solche Fälle scheinen jeglicher Logik zu widersprechen, es scheint, als ob etwas Jenseitiges in die Welt hineinwirkt bei solchen Fällen. Hier sollte die Wissenschaft vielleicht einmal ganz open minded herangehen und versuchen ihren eigenen Horizont zu erweitern. Wäre ich Milliardär, würde ich entsprechende wissenschaftliche Studien finanzieren, um solche Fälle genaustens unter die Lupe zu nehmen, denn genau hier könnten weitreichende Erkenntnisse möglich sein, die die Wissenschaft um ein paar Nuancen erweitern könnten.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser