28-11-2024, 23:04
(28-11-2024, 21:55)subdil schrieb: Wenn man all dies kombiniert und konsequent zu Ende denkt, so kommt man zu dem Ergebnis, dass es zum einen mit mathematischer Gewissheit feststeht, dass es das sogenannte Patchwork-Multiversum geben muss
nein - wieso?
du haust immer irgendwelche klopper in den raum, ohne sie auch nur irgendwie sauber herzuleiten und (zwingend) zu begründen
Zitat:Dies sind Paralleluniversen innerhalb unseres eigenen Universums, die dadurch entstehen, dass nach einer zwar extrem großen, aber immer noch berechenbaren Ausdehnung des Raumes, die Anzahl an möglichen Teilchenkombinationen erschöpft ist und sich somit die Anordnungen wiederholen müssen
und was soll an einer solchen wiederholung schlimm sein? die teilchenkombination im wasserstoffatom ist in der tat sehr schnell erschöpft, trotzdem gibt es (im übertragenen sinn) unendlich vil wasserstoff mit der immer gleichen teilchenkombination, ohne daß deshalb irgendetwas besonderes passieren würde
Zitat:Also ganz direkt auf den Punkt gebracht: Es ist eine mathematische Gewissheit, dass es "irgendwo da draußen" (wirklich sehr, sehr weit weg, also jenseits unseres kosmischen Ereignishorizontes) eine oder ziemlich sicher sogar mehrere Kopien unseres Sonnensystems gibt
nein, wieso?
Zitat:Zum anderen führen diese Überlegungen kombiniert mit der Quantenmechanik dazu, dass es in der sehr, sehr fernen Zukunft zu Quantenfluktuationen kommen wird, die so unwahrscheinlich sind, dass sie in der gesamten bisher verstrichenen Zeit der Existenz unseres Universums mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht ein einziges Mal vorkommen können
rechne das vor, bitte!
oder gib zu, daß du einfach unsinn schwätzt, den du selber nicht verstehst
Zitat:Wenn man das zum ersten Mal hört, klingt es absolut verrückt und unmöglich. Aber es ist nur das Resultat von Mathematik und Logik
deshalb sage ich ja: rechne es vor, leite es logisch zwingend her
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

