18-12-2024, 18:06
(18-12-2024, 01:20)Ekkard schrieb: Entschuldigung - nein. Was war an meiner Beschreibung so unverständlich, dass du wiederholst, was definitiv nicht möglich ist? Ich erkläre es gerne nochmals, vielleicht auch als Artikel in unserem Lexikon.
Okay, ich habe verstanden. Interstellare Reisen durch Wurmlöcher sind definitiv nicht möglich.
(18-12-2024, 01:20)Ekkard schrieb: Dir gefällt der Ausdruck "Singularität" so gut, dass du ihn inflationär verwendest. Was die Natur hinter einem Ereignishorizont (um eine physikalische Singularität) verdeckt, kann nicht erfunden und entwickelt werden.
Der Begriff "technologische Singularität" stammt aber nicht von mir, sondern hat eine ganz klare Definition. Damit ist der hypothetische Zeitpunkt gemeint, an dem eine Künstliche Intelligenz anfängt, Verbesserungen an ihrem eigenen Quellcode vorzunehmen, die für den Menschen nicht mehr nachvollziehbar sind. Ab diesem Zeitpunkt ist die weitere Entwicklung der KI übermenschlich und somit nicht mehr vorhersehbar. Einige Forscher gehen davon aus, dass dieser Zeitpunkt bereits in weniger als zehn Jahren erreicht sein könnte.
(18-12-2024, 14:53)petronius schrieb:(17-12-2024, 16:27)subdil schrieb: Das sind eben die paranormalen Phänomene, bei denen konventionelle Erklärungen nicht mehr ausreichen
nenne sie doch einfach. und zwar konkrete fälle.
Wo soll man da bloß anfangen? Es gibt ja ganze YouTube-Kanäle zu diesem Thema. Davon bekommt ihr in eurer reduktionistischen Echokammer halt nichts mit.
(18-12-2024, 14:53)petronius schrieb:Zitat:Ereignisse, wo Personen plötzlich verschwinden und an ganz mysteriösen Orten wieder auftauchen
beispiele?
Es gibt dafür unzählige Beispiele. Ich nenne mal einen Fall, den ich besonders mysteriös fand:
Im Jahr 2017 in einem südafrikanischen Krankenhaus lag ein 61 Jahre alter Patient nach einer schweren Operation sehr geschwächt in seinem Krankenbett. Eine Krankenschwester verließ das Zimmer für maximal drei Minuten. Als sie zurück kam, war der Patient spurlos verschwunden. Es wurde sofort eine Suchaktion in und um das Krankenhaus gestartet, wobei man allzu weit nicht gehen brauchte - denn so geschwächt wie der Patient war, hätte er es kaum aus seinem Bett geschafft. Der Patient wurde auch nach Tagen nicht gefunden.
So weit, so rätselhaft. Jetzt kommt aber das eigentliche Mysterium. 13 Tage später bemerkten Klinikmitarbeiter einen ungewöhnlichen Fleck an der Decke des Zimmers, in dem der Patient lag. Die Decke war eine Zwischendecke, mit abnehmbaren Deckenplatten. Ein Techniker öffnete eine der Deckenplatten und bemerkte zunächst nur einen unangenehmen Geruch. Als er sich mit seiner Taschenlampe in der Zwischendecke umsah, entdeckte er an einer ganz unzugänglichen Stelle, zwischen Rohren und Leitungen, den verwesenden Körper des vermissten Patienten.
Hier deutet alles auf eine spontane Teleportation hin. Es gibt viele Fälle dieser Art, aber kaum einer ist so eindrucksvoll wie dieser. Denn ansonsten müsste ja ein sehr geschwächter 61jähriger Patient, der kaum das Bett verlassen konnte, irgendwo im Krankenhaus eine Leiter geholt, eine Deckenplatte abmontiert, in die Zwischendecke geklettert sein und dann die Deckenplatte wieder anmontiert haben und sich durch eine Reihe von Rohren und Leitungen in der Zwischendecke gezwängt haben, um sich dann dort oben hinzulegen - und das alles innerhalb von maximal drei Minuten.
In solchen Fällen ist tatsächlich auch rational betrachtet eine übernatürliche Erklärung wahrscheinlicher und logischer als eine herkömmliche Erklärung.

