Ekkard sieht die Bibel aus versöhnlicher Sicht.
Er schreibt:
Doch die allermeisten Leute, die ich kenne, sind bei folgender Bibelstelle höflich gesagt ratlos:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " Matthäus 10,34 Einheitsübersetzung
Da geht es nicht mehr um liebevolle Taten der Nächstenliebe, es geht nicht mehr darum, dem Bettler einen Mantel zu schenken
Er schreibt:
(15-02-2025, 00:56)Ekkard schrieb: Was kannst du mit deinem Reichtum tun und was willst du damit tun? Du, nicht irgendwer sonst!
Doch die allermeisten Leute, die ich kenne, sind bei folgender Bibelstelle höflich gesagt ratlos:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter . . . " Matthäus 10,34 Einheitsübersetzung
Da geht es nicht mehr um liebevolle Taten der Nächstenliebe, es geht nicht mehr darum, dem Bettler einen Mantel zu schenken

