Komplizier wäre es, wenn ein uralter Papst zwar noch bei vollem Bewußtsein ist, aber dement wird
Dazu gehört gelegentlich (aber nicht immer, je nach Tagesverfassung) Vergeßlichkeit, schwächer werden des Kurzzeitgedächtnisses, durcheinanderbringen von Fakten, Apathie, raschere Ermüdbarkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Faulheit (bis am späten Vormittag im Bett bleiben), Euphorie, zielloses Umherirren, Einbußen der Motorik, manchmal auch Gangstörungen
Ich kenne einen lieben alten Opa (85) der nicht einsieht, daß er zu Hause bleiben muß, seine Ehefrau will ihn nicht mehr allein fortgehen lassen seit er ein paar Mal nicht mehr nach Hause gekommen ist und als er dann spätnachts auf den Straßen umherirrte glücklicherweise von der Polizei aufgegabelt und heimgebracht worden ist
Er ist Vorsitzender eines Imkervereins und sieht das nicht ein, daß er zu alt für sein Amt geworden ist.
Er vergißt immer wieder auf Termine und manchmal fallen ihm die Namen seiner Freunde nicht ein. Bei Festreden ist das peinlich bei der Begrüßung
Alle lieben ihn als alten Freund, aber da er starrköpfig nicht zurücktreten will, wird er wohl demnächst abgewählt werden, wovor alle Angst haben, da ihn keiner kränken will
Medizinisch ist er noch intakt, aber als Vereinsvorsitzender geht es seit einem halben Jahr nicht mehr
Denn als Vereinsvorsitzender muß man mehr Qualitäten haben, als medizinisch intakt zu sein
Von einem Vereinsvorsitzenden wird immerhin erwartet, daß er eine Rede halten kann, das können oft gesunde 30-Jährige nicht.
Die Anforderungen an einen Vereinsvorsitzenden sind hoch
Und ich kenne einen alten Zahnarzt, zu dem viele nicht mehr gehen wollen. Er denkt nicht ans aufhören, wohl wegen Rang und Geld
Das Geld kann er eh nicht mehr sinnvoll ausgeben und braucht es gar nicht
Bei einem Papst spielt Geld natürlich keine Rolle um weiterzumachen. Es ist wohl die Position als Kirchenoberhaupt
Dazu gehört gelegentlich (aber nicht immer, je nach Tagesverfassung) Vergeßlichkeit, schwächer werden des Kurzzeitgedächtnisses, durcheinanderbringen von Fakten, Apathie, raschere Ermüdbarkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Faulheit (bis am späten Vormittag im Bett bleiben), Euphorie, zielloses Umherirren, Einbußen der Motorik, manchmal auch Gangstörungen
Ich kenne einen lieben alten Opa (85) der nicht einsieht, daß er zu Hause bleiben muß, seine Ehefrau will ihn nicht mehr allein fortgehen lassen seit er ein paar Mal nicht mehr nach Hause gekommen ist und als er dann spätnachts auf den Straßen umherirrte glücklicherweise von der Polizei aufgegabelt und heimgebracht worden ist
Er ist Vorsitzender eines Imkervereins und sieht das nicht ein, daß er zu alt für sein Amt geworden ist.
Er vergißt immer wieder auf Termine und manchmal fallen ihm die Namen seiner Freunde nicht ein. Bei Festreden ist das peinlich bei der Begrüßung
Alle lieben ihn als alten Freund, aber da er starrköpfig nicht zurücktreten will, wird er wohl demnächst abgewählt werden, wovor alle Angst haben, da ihn keiner kränken will
Medizinisch ist er noch intakt, aber als Vereinsvorsitzender geht es seit einem halben Jahr nicht mehr
Denn als Vereinsvorsitzender muß man mehr Qualitäten haben, als medizinisch intakt zu sein
Von einem Vereinsvorsitzenden wird immerhin erwartet, daß er eine Rede halten kann, das können oft gesunde 30-Jährige nicht.
Die Anforderungen an einen Vereinsvorsitzenden sind hoch
Und ich kenne einen alten Zahnarzt, zu dem viele nicht mehr gehen wollen. Er denkt nicht ans aufhören, wohl wegen Rang und Geld
Das Geld kann er eh nicht mehr sinnvoll ausgeben und braucht es gar nicht
Bei einem Papst spielt Geld natürlich keine Rolle um weiterzumachen. Es ist wohl die Position als Kirchenoberhaupt

