Kehren wir zum Thema zurück, zum Engagement von Jürgen Schneider:
"Jürgen Schneider ist ein politischer Mensch. Dass der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht nicht veröffentlicht wurde, ärgert ihn. Mit dieser Erhebung untersucht die Regierung seit 2001 regelmäßig, wie es um Chancengleichheit, Verteilungsgerechtigkeit und den sozialen Zusammenhalt in Deutschland bestellt ist, doch dazu kam es in den Wirren des vorzeitigen Ampel-Aus nicht mehr."
Obdachloser erhält Bundesverdienstkreuz für Engagement auf der Straße - domradio.de
Ja, es ist gut, dass sich die Armen zusammenschließen und artikulieren
Es kann nämlich jeden treffen
So mancher reiche Handwerker ging in Konkurs (viele Buchdrucker, als das Internet kam), verlor die Wohnung wegen der Ehescheidung (die Wohnung geht automatisch an Kind und Mutter, was ja löblich ist, aber der geschiedene Mann wird obdachlos) und auch Krankheit ist ein Eintrittstor in die Obdachlosigkeit (Depressionen die zu Antriebslosigkeit führen und den Menschen am heute schwer umkämpften Arbeitsmarkt chancenlos machen)
Allerdings fürchte ich, dass die Mitleidsmasche und das Bemühen um Sympathie allein nicht ausreichen wird - die Armen müssten wenigstens ein paar Stimmen im Bundestag haben, um Wirkung zu erzielen
Die müssten aus dem Verein eine Partei machen
Nur die Angst um Wählerstimmen ist die einzige Sprache, die heutige Politiker verstehen
"Jürgen Schneider ist ein politischer Mensch. Dass der aktuelle Armuts- und Reichtumsbericht nicht veröffentlicht wurde, ärgert ihn. Mit dieser Erhebung untersucht die Regierung seit 2001 regelmäßig, wie es um Chancengleichheit, Verteilungsgerechtigkeit und den sozialen Zusammenhalt in Deutschland bestellt ist, doch dazu kam es in den Wirren des vorzeitigen Ampel-Aus nicht mehr."
Obdachloser erhält Bundesverdienstkreuz für Engagement auf der Straße - domradio.de
Ja, es ist gut, dass sich die Armen zusammenschließen und artikulieren
Es kann nämlich jeden treffen
So mancher reiche Handwerker ging in Konkurs (viele Buchdrucker, als das Internet kam), verlor die Wohnung wegen der Ehescheidung (die Wohnung geht automatisch an Kind und Mutter, was ja löblich ist, aber der geschiedene Mann wird obdachlos) und auch Krankheit ist ein Eintrittstor in die Obdachlosigkeit (Depressionen die zu Antriebslosigkeit führen und den Menschen am heute schwer umkämpften Arbeitsmarkt chancenlos machen)
Allerdings fürchte ich, dass die Mitleidsmasche und das Bemühen um Sympathie allein nicht ausreichen wird - die Armen müssten wenigstens ein paar Stimmen im Bundestag haben, um Wirkung zu erzielen
Die müssten aus dem Verein eine Partei machen
Nur die Angst um Wählerstimmen ist die einzige Sprache, die heutige Politiker verstehen

