Ich würde dem längst nicht mehr voll arbeitsfähigen und außerdem auf einen Rollstuhl angewiesenen Papst Franziskus (88) einen gesichtswahrenden Rückzug empfehlen:
1.) Einen Anstandsbesuch per Ambulanzjet in Lourdes
2.) Wenn nicht Zelebrierung der sehr langen Ostermesse, was wohl schwer möglich ist, und von einem Kardinal gemacht werden kann, dann zumindest die drei erlösenden Worte am Schluß "Urbi et Orbi" wegen des Sündennachlasses dieses Segens, für den jedes Jahr 100.000 nach Rom reisen
3.) Meinetwegen wenn es sein muß per Ambulanzjet zum Treffen im Mai in Nizäa
Ambulanzjet wegen der keimfreieren Luft, wegen der großartigen Möglichkeit im Liegen zu reisen (zur Thrombosevermeidung, denn Blutverdünner und Stützstrümpfe allein sind manchmal nicht genug), wegen der Möglichkeit, dass ein Facharzt oder auch zwei neben dem Bett sitzen und seinen Kreislauf per EKG am Monitor überwachen.
Dann nach (3) Nizäa hat der alte Mann mehr gemacht als von ihm erwartet werden kann. Aber "irgendwann" ist auch ein Ende der Tätigkeit fällig. Die heutige Medizin und Chemie führt dazu, dass es immer noch ein wenig weitergeht, immer langsamer und behinderter zwar, aber will Papst Franziskus wirklich so lange nicht aufhören, bis er nicht mehr reden kann ?
Franziskus kann ja dann im Ruhestand noch schöne Jahre ohne Zwang durch die Uhr verbringen ("um 10 Uhr beginnt die Ostermesse") und fallweise vom Balkon des Petersdoms den Menschen zuwinken
1.) Einen Anstandsbesuch per Ambulanzjet in Lourdes
2.) Wenn nicht Zelebrierung der sehr langen Ostermesse, was wohl schwer möglich ist, und von einem Kardinal gemacht werden kann, dann zumindest die drei erlösenden Worte am Schluß "Urbi et Orbi" wegen des Sündennachlasses dieses Segens, für den jedes Jahr 100.000 nach Rom reisen
3.) Meinetwegen wenn es sein muß per Ambulanzjet zum Treffen im Mai in Nizäa
Ambulanzjet wegen der keimfreieren Luft, wegen der großartigen Möglichkeit im Liegen zu reisen (zur Thrombosevermeidung, denn Blutverdünner und Stützstrümpfe allein sind manchmal nicht genug), wegen der Möglichkeit, dass ein Facharzt oder auch zwei neben dem Bett sitzen und seinen Kreislauf per EKG am Monitor überwachen.
Dann nach (3) Nizäa hat der alte Mann mehr gemacht als von ihm erwartet werden kann. Aber "irgendwann" ist auch ein Ende der Tätigkeit fällig. Die heutige Medizin und Chemie führt dazu, dass es immer noch ein wenig weitergeht, immer langsamer und behinderter zwar, aber will Papst Franziskus wirklich so lange nicht aufhören, bis er nicht mehr reden kann ?
Franziskus kann ja dann im Ruhestand noch schöne Jahre ohne Zwang durch die Uhr verbringen ("um 10 Uhr beginnt die Ostermesse") und fallweise vom Balkon des Petersdoms den Menschen zuwinken

