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Scheol aus der Sicht der Zeugen Jehovas
#31
Es geht um Lk 14.26 (LUT): "Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein. (Mt 10,37; Lk 18,29; 1Kor 7,29)"

Zeugen Jehovas setzen das konsequent um. Wenn ein Kind, Vater oder Mutter die Kirche verlassen, darf nicht mehr mit diesen Menschen gesprochen werden. Familien sind ja da sowieso eher selten, da 2 von 3 Zeugen Frauen sind, aber wenn dann geheiratet wird und Kinder in die Welt kommen, verlassen zwei von drei Kindern wiederum die Zeugen. Mit diesen duerfen die Eltern nicht mehr reden. Zuwiderhandlungen werden bestraft.

Dies ist uebrigens einer der zwei Hauptgruende, warum den ZJ in Norwegen der staatliche Geldhahn abgedreht wurde, da ein Staat, der sich dem Wohl seiner Buerger verpflichtet sieht, so etwas nicht unterstuetzen kann.

Und wie man sieht, schaffen sich die ZJ ihr eigenes "Scheol" auf Erden. So geht's halt auch.
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RE: Scheol aus der Sicht der Zeugen Jehovas - von Ulan - 14-04-2025, 08:57

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