15-04-2025, 14:24
(15-04-2025, 13:11)Reklov schrieb:(14-04-2025, 14:10)petronius schrieb: Denn dazu ist dieses Universum viel zu mysteriös und schon alleine die Frage, warum überhaupt etwas existiert und nicht nichts ist auf konventionellem Wege gar nicht beantwortbar
ist es sowieso nicht. manche fragen ergeben eben keinen sinn, sprich: es kann gar keine befriedigende antwort geben
Zitat:Nun, wie ich in meinen Antworten an Ekkard und Ulan dargestellt habe, gibt es ja durchaus Leute, die behaupten, dass man eben doch auch geistige Inhalte genau so auf wissenschaftliche Art und Weise untersuchen kann wie naturwissenschaftliche Inhaltees geht bei der frage nach wissenschaftlichkeit nicht um inhalte, sondern die methodik deren untersuchung
... es geht vor allem um das Bewusstsein, auch bei wissenschaftlichen Verfahren und Methoden
nein. zwar ist wissenschaftliche forschung nicht ohne bewußtsein möglich (wie auch nicht ohne z.b. stoffwechsel - wir sind nun mal menschen), aber in derselben geht es natürlich immer darum, auch nur "wissenschaftliche Verfahren und Methoden" anzuwenden und z.b. nicht einfach frei daher zu fantasieren, wie das einige user hier bevorzugen
Zitat:Es sei denn, einer trägt deren Ergebnisse nur emsig ins >Buch des Wissens< ein.Ähnlich, wie man neue Straßen auf einer Landkarte einzeichnet!
da habe ich jetzt leider wirklich keine ahnung, was du damit ausdrücken willst
Zitat:Dazu gesellt sich ja auch noch das große Gebiet des Unbewussten!
nicht als kennzeichnende methode von wissenschaft. sehr wohl aber kann natürlich das unbewußte gegenstand der wissenschaft sein
Zitat:Wer jetzt damit noch nichts anfangen kann, der lese zunächst mal etwas darüber
worüber jetzt genau?
um was soll es dir hier gehen - um wissenschaft oder ums unbewußte, in welcher auswirkung auch immer?
Zitat:Jede Frage hat ihren Sinn, sonst würde sie ja nicht ausgesprochen!
etwas hat nicht schon deshalb sinn, nur weil es ausgesprochen wird. siehe trump, oder auch deine endlosen ergüsse darüber, daß man eh nichts wissen kann
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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