Der derzeitige Papst Franziskus ist ein leidender 88-jähriger Mann, der sich im Rollstuhl und neuerdings mit einem Nasenschlauch zur besseren Sauerstoffversorgung zeigt. Man hat Mitleid. Man sieht ihm seine Krankheit an. Man hat Sympathie mit diesem uralten Mann, der bewundernswert hartnäckig zumindest symbolisch auf seinem Posten bleibt, durchhält und den Posten nicht räumt. Ein Märtyrer! Er sieht sehr lieb aus und man jubelt dem Kranken zu. Er übt derzeit die Funktion eines liebenswerten Maskottchens aus, aber die Kirche ist führerlos geworden.
Ich sehe mir täglich die Photos in Vatican News an. Ein typischer Insaße eines Pflegeheims
Er soll sich doch in der baldigen Osternacht eine Infusion mit kräftigen Medikamenten verpassen lassen, dann kurz vor Ende der Ostermesse (die ja ein Stellvertreter zelebrieren kann) in Erscheinung treten und die drei erlösenden Worte "urbi et orbi" sprechen (Ostersegen mit Ablaß, für den jährlich 100.000 Gläubige nach Rom kommen) und dann per Ambulanzjet einen Anstandsbesuch in Lourdes machen (selbst wenn er nicht daran glauben sollte) und dann zur Krönung seiner Karriere per Ambulanzjet zum Konzil von Nicäa fliegen
und sich dann in den Ruhestand zurückziehen
Will er denn wirklich so lange warten, bis er kollabiert ?
Ich sehe mir täglich die Photos in Vatican News an. Ein typischer Insaße eines Pflegeheims
Er soll sich doch in der baldigen Osternacht eine Infusion mit kräftigen Medikamenten verpassen lassen, dann kurz vor Ende der Ostermesse (die ja ein Stellvertreter zelebrieren kann) in Erscheinung treten und die drei erlösenden Worte "urbi et orbi" sprechen (Ostersegen mit Ablaß, für den jährlich 100.000 Gläubige nach Rom kommen) und dann per Ambulanzjet einen Anstandsbesuch in Lourdes machen (selbst wenn er nicht daran glauben sollte) und dann zur Krönung seiner Karriere per Ambulanzjet zum Konzil von Nicäa fliegen
und sich dann in den Ruhestand zurückziehen
Will er denn wirklich so lange warten, bis er kollabiert ?