Veranstalter der Ostermärsche sind mit der Resonanz zufrieden - domradio.de
Ostermontag 21.04.2025
"Die politischen Themen sind so vielfältig wie lange nicht...
Nun zieht die Friedensbewegung ihre Bilanz und erhält Widerspruch aus den Reihen der Grünen.
"Die Ostermärsche haben ein deutliches Signal für Frieden, Diplomatie und Abrüstung und gegen die Aufrüstungspläne der kommenden schwarz-roten Koalition gesetzt", erklärte Kristian Golla vom Netzwerk Friedenskooperative, das für die Ostermärsche als Informationsbüro fungiert.
Nicht zurück zum Säbelrasseln
Der Sprecher der Infostelle Ostermarsch 2025, Willi van Ooyen, erklärte, die "überwunden geglaubte Ideologie des Kalten Krieges mit Säbelrasseln, alten und neuen Feindbildern, Bruch des Völkerrechtes, gepaart mit Aufrüstung und Rüstungsexporten" verunsichere die Menschen und verbreite Angst."
Die Weltlage ist nicht mehr so friedlich, die Menschen sind verunsichert und es war bereits vor einer Woche (am 12.04.2025, Vgl. Protest gegen Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit - domradio.de) die Rede von: "angesichts der sich mehrenden Krisen und Kriege"
Lesenswerte Artikel von Domradio.de
Ostermontag 21.04.2025
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Nun zieht die Friedensbewegung ihre Bilanz und erhält Widerspruch aus den Reihen der Grünen.
"Die Ostermärsche haben ein deutliches Signal für Frieden, Diplomatie und Abrüstung und gegen die Aufrüstungspläne der kommenden schwarz-roten Koalition gesetzt", erklärte Kristian Golla vom Netzwerk Friedenskooperative, das für die Ostermärsche als Informationsbüro fungiert.
Nicht zurück zum Säbelrasseln
Der Sprecher der Infostelle Ostermarsch 2025, Willi van Ooyen, erklärte, die "überwunden geglaubte Ideologie des Kalten Krieges mit Säbelrasseln, alten und neuen Feindbildern, Bruch des Völkerrechtes, gepaart mit Aufrüstung und Rüstungsexporten" verunsichere die Menschen und verbreite Angst."
Die Weltlage ist nicht mehr so friedlich, die Menschen sind verunsichert und es war bereits vor einer Woche (am 12.04.2025, Vgl. Protest gegen Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit - domradio.de) die Rede von: "angesichts der sich mehrenden Krisen und Kriege"
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