Ich schrieb in Beitrag #1
Wenn Du nun für die Evolutionstheorie sprichst, liegt es an Dir, die von Dir vertretene Theorie zu verteidigen
Was bedeutet "verteidigen" in der Akademischen Welt:
Beispielsweise "Die Dissertation verteidigen" hat die Bedeutung, dass ein Doktorand seine Dissertation, also seine Doktorarbeit, in einer mündlichen Prüfung vor einem Gremium von Professoren verteidigt. Dies ist der abschließende Teil des Doktoratsverfahrens, bei dem der Doktorand die Hauptthesen seiner Arbeit erläutert und sich Fragen zu seiner Forschung, Methodik und den Ergebnissen stellt.
Die Verteidigung dient dazu, zu überprüfen, ob der Doktorand die wissenschaftlichen Methoden beherrscht, seine Ergebnisse kritisch reflektieren kann und in der Lage ist, seine Arbeit auf akademischem Niveau zu präsentieren und zu verteidigen.
Dies wird Dir ohnehin bekannt sein, aber ich schreibe das hier für die vielen nichtakademischen MitleserInnen
Natürlich ist das "Religionsforum.de" kein Gremium von Professoren und Du bist kein Doktorand, aber die Methodik ist die selbe.
Wenn es Dir Spaß macht, verteidige die Evolutionstheorie - wenn nicht, lass es bleiben
Wenn mir die Evolution der Zellen durch Zufall extrem unwahrscheinlich vorkommt, kannst Du ja vielleicht meine Zweifel zerstreuen
Die Evolutionstheorie stammt von Charles Darwin, der 1859 sein Werk "On the Origin of Species" (deutsch: "Über die Entstehung der Arten"), in dem er die Idee der natürlichen Selektion als Mechanismus der Evolution beschrieb, veröffentlichte.
1859 war eine Zeit des Kolonialismus, er war wohlhabender Bürger des Britischen Imperialismus - und dort galt eine Lehre, die die Höherentwicklung von diversen Affenarten (Afrika, Indien) zu verschiedenen Menschenrassen unterschiedlicher Erscheinung (Briten bis Bantu) zu ermöglichen schien, hoch im Kurs! Ein durch und durch verdächtiges Werk im Geiste des Britischen Imperialismus
Allein schon der Begriff "Selektion" ist auffällig
Eigentlich wäre die Lehre des Darwin als "zum Rassismus führend" zu werten, aber da wird von den atheistischen Universitäten ein Auge zugedrückt, da diese Lehre das Christentum angreift, indem es die Schöpfungsgeschichte in Frage stellt
(03-05-2025, 23:42)Sinai schrieb: .
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Bestandteile einer Zelle durch Zufall entwickelt haben, ist gleich null.
Dieses Statement gibt mir zu denken. Es spricht gegen die Evolutionstheorie
Wenn Du nun für die Evolutionstheorie sprichst, liegt es an Dir, die von Dir vertretene Theorie zu verteidigen
Was bedeutet "verteidigen" in der Akademischen Welt:
Beispielsweise "Die Dissertation verteidigen" hat die Bedeutung, dass ein Doktorand seine Dissertation, also seine Doktorarbeit, in einer mündlichen Prüfung vor einem Gremium von Professoren verteidigt. Dies ist der abschließende Teil des Doktoratsverfahrens, bei dem der Doktorand die Hauptthesen seiner Arbeit erläutert und sich Fragen zu seiner Forschung, Methodik und den Ergebnissen stellt.
Die Verteidigung dient dazu, zu überprüfen, ob der Doktorand die wissenschaftlichen Methoden beherrscht, seine Ergebnisse kritisch reflektieren kann und in der Lage ist, seine Arbeit auf akademischem Niveau zu präsentieren und zu verteidigen.
Dies wird Dir ohnehin bekannt sein, aber ich schreibe das hier für die vielen nichtakademischen MitleserInnen
Natürlich ist das "Religionsforum.de" kein Gremium von Professoren und Du bist kein Doktorand, aber die Methodik ist die selbe.
Wenn es Dir Spaß macht, verteidige die Evolutionstheorie - wenn nicht, lass es bleiben
Wenn mir die Evolution der Zellen durch Zufall extrem unwahrscheinlich vorkommt, kannst Du ja vielleicht meine Zweifel zerstreuen
Die Evolutionstheorie stammt von Charles Darwin, der 1859 sein Werk "On the Origin of Species" (deutsch: "Über die Entstehung der Arten"), in dem er die Idee der natürlichen Selektion als Mechanismus der Evolution beschrieb, veröffentlichte.
1859 war eine Zeit des Kolonialismus, er war wohlhabender Bürger des Britischen Imperialismus - und dort galt eine Lehre, die die Höherentwicklung von diversen Affenarten (Afrika, Indien) zu verschiedenen Menschenrassen unterschiedlicher Erscheinung (Briten bis Bantu) zu ermöglichen schien, hoch im Kurs! Ein durch und durch verdächtiges Werk im Geiste des Britischen Imperialismus
Allein schon der Begriff "Selektion" ist auffällig
Eigentlich wäre die Lehre des Darwin als "zum Rassismus führend" zu werten, aber da wird von den atheistischen Universitäten ein Auge zugedrückt, da diese Lehre das Christentum angreift, indem es die Schöpfungsgeschichte in Frage stellt