25-05-2025, 13:52
Von den Menschen die früher gelebt haben, ist überliefert dass im Islam beispielsweise das Gebet Freitagmittag obligatorisch ist.
Das würde bedeuten:
Ein Beispiel: In Saudi-Arabien sind die Moscheen in Staatsbesitz, das heißt der Herrscher des Landes verwaltet die Moscheen und ihre Arbeiter. Das bedeutet dass in diesen Ländern das Freitagsgebet obligatorisch ist wenn der Herrscher des Landes sagt dass es obligatorisch ist, und wenn er sagt dass es nicht obligatorisch ist dann ist es nicht obligatorisch. So kann beispielsweise der Herrscher eines Staates aus irgendeinem Grund anordnen: „In diesem Jahr ist das Freitagsgebet für Sie nicht verpflichtend“, und auf diese Weise wird die Verpflichtung der Bevölkerung zur Teilnahme am Freitagsgebet aufgehoben.
Ein Beispiel: In der Türkei werden Moscheen nicht vom Staatspräsidenten geleitet (so wird es zumindest der Öffentlichkeit präsentiert), was bedeutet dass das Freitagsgebet in diesen Moscheen nie verpflichtend ist. Andernfalls könnte jeder beliebige Mann (Pornodarsteller) eine Moschee eröffnen, Predigten halten und behaupten dass das Freitagsgebet in der Moschee in der er die Predigt hält obligatorisch sei, und so Druck auf die Menschen ausüben.
Ich möchte sagen dass die Menschen heutzutage in vielen Ländern der Welt sagen dass man zum Freitagsgebet gehen müsse, dass dies im Islam eine Pflicht sei, und dass auf diese Weise Druck auf die Menschen ausgeübt wird. Das ist nicht gut und es ist nicht richtig.
Das würde bedeuten:
Ein Beispiel: In Saudi-Arabien sind die Moscheen in Staatsbesitz, das heißt der Herrscher des Landes verwaltet die Moscheen und ihre Arbeiter. Das bedeutet dass in diesen Ländern das Freitagsgebet obligatorisch ist wenn der Herrscher des Landes sagt dass es obligatorisch ist, und wenn er sagt dass es nicht obligatorisch ist dann ist es nicht obligatorisch. So kann beispielsweise der Herrscher eines Staates aus irgendeinem Grund anordnen: „In diesem Jahr ist das Freitagsgebet für Sie nicht verpflichtend“, und auf diese Weise wird die Verpflichtung der Bevölkerung zur Teilnahme am Freitagsgebet aufgehoben.
Ein Beispiel: In der Türkei werden Moscheen nicht vom Staatspräsidenten geleitet (so wird es zumindest der Öffentlichkeit präsentiert), was bedeutet dass das Freitagsgebet in diesen Moscheen nie verpflichtend ist. Andernfalls könnte jeder beliebige Mann (Pornodarsteller) eine Moschee eröffnen, Predigten halten und behaupten dass das Freitagsgebet in der Moschee in der er die Predigt hält obligatorisch sei, und so Druck auf die Menschen ausüben.
Ich möchte sagen dass die Menschen heutzutage in vielen Ländern der Welt sagen dass man zum Freitagsgebet gehen müsse, dass dies im Islam eine Pflicht sei, und dass auf diese Weise Druck auf die Menschen ausgeübt wird. Das ist nicht gut und es ist nicht richtig.

