Obwohl ich schon seit langer Zeit spirituell denke, habe ich erst in letzter Zeit angefangen zu erfahren und zu verstehen, wie die Dinge im spirituellen Bereich des Daseins wirklich funktionieren.
Die wichtigste Überlegung dabei ist, dass der Atheismus/Materialismus tatsächlich eine selbsterfüllende Prophezeiung ist. Diese Formulierung ist mir erst heute eingefallen, aber sie beruht auf der sich mir in letzter Zeit offenbarenden Erkenntnis, dass Gott/die geistige Welt wirklich niemanden zwingt, mit ihm/ihr in Kontakt zu treten. Gleichzeitig hält er/sie aber auch niemanden davon ab, mit ihm/ihr in Kontakt zu treten. Es ist tatsächlich zu jeder Zeit die Entscheidung der individuellen Seele, ob sie Kontakt aufnehmen will oder nicht.
Bevor jetzt jemand sagt, dass das zu abgehoben klingt, möchte ich gleich hinzufügen, dass es in diesem Bereich so wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch so ist, dass man mit kleinen Schritten beginnt. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber in letzter Zeit habe ich in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass Gott/die geistige Welt auf subtile Art und Weise in Beziehung zu einem tritt, wenn man aktiv den Kontakt sucht. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass er/sie dies nicht tut, wenn man aktiv dagegen arbeitet. Es bleibt jedem selber überlassen.
Ich hatte in einem anderen Thread von einem Erlebnis berichtet, welches ich als ein Zeichen interpretiere. An diesem Ort wäre ich nicht gewesen, wenn ich nicht zuvor einem anderen, noch viel subtileren Zeichen gefolgt wäre. Im hektischen Alltagsleben gehen solche Dinge leicht unter, deshalb ist es wichtig, dass man sich regelmäßig Notizen macht. An solchen Notizen kann man dann ablesen und verfolgen, wie die spirituellen Dinge auf der individuellen Ebene funktionieren. Man muss dabei aber wie gesagt auch auf subtile Details achten, ansonsten funktioniert es nicht.
In einem Interview hat mal jemand gesagt:
"If you take one step towards God, God takes ten steps towards you".
Das fasst es eigentlich ganz treffend zusammen. Aber man muss den einen Schritt eben aus eigenem freien Willen tun. Und man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass man gleich und sofort die allergrößten Einblicke in die geistige Welt bekommt oder ähnliches. Geduld ist eine der wichtigsten Tugenden in diesem Bereich.
Was auf der individuellen Ebene gilt, gilt auch auf der gesellschaftlichen Ebene. Auch wir als Gesellschaft haben uns durch unseren Materialismus/Atheismus von Gott/der geistigen Welt entfernt und jetzt haben wir eben eine materialistische/atheistische Gesellschaft. Auch hier zwingt Gott/die geistige Welt uns nichts auf. Aber die Frage ist eben auch hier, ob es uns als Gesellschaft durch diese freiwillige Trennung vom Höheren wirklich besser geht, als in den Zeiten, in denen die Gesellschaft noch religiöser/spiritueller war als heutzutage.
Die wichtigste Überlegung dabei ist, dass der Atheismus/Materialismus tatsächlich eine selbsterfüllende Prophezeiung ist. Diese Formulierung ist mir erst heute eingefallen, aber sie beruht auf der sich mir in letzter Zeit offenbarenden Erkenntnis, dass Gott/die geistige Welt wirklich niemanden zwingt, mit ihm/ihr in Kontakt zu treten. Gleichzeitig hält er/sie aber auch niemanden davon ab, mit ihm/ihr in Kontakt zu treten. Es ist tatsächlich zu jeder Zeit die Entscheidung der individuellen Seele, ob sie Kontakt aufnehmen will oder nicht.
Bevor jetzt jemand sagt, dass das zu abgehoben klingt, möchte ich gleich hinzufügen, dass es in diesem Bereich so wie in allen anderen Bereichen des Lebens auch so ist, dass man mit kleinen Schritten beginnt. Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber in letzter Zeit habe ich in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass Gott/die geistige Welt auf subtile Art und Weise in Beziehung zu einem tritt, wenn man aktiv den Kontakt sucht. Das bedeutet im Umkehrschluss aber auch, dass er/sie dies nicht tut, wenn man aktiv dagegen arbeitet. Es bleibt jedem selber überlassen.
Ich hatte in einem anderen Thread von einem Erlebnis berichtet, welches ich als ein Zeichen interpretiere. An diesem Ort wäre ich nicht gewesen, wenn ich nicht zuvor einem anderen, noch viel subtileren Zeichen gefolgt wäre. Im hektischen Alltagsleben gehen solche Dinge leicht unter, deshalb ist es wichtig, dass man sich regelmäßig Notizen macht. An solchen Notizen kann man dann ablesen und verfolgen, wie die spirituellen Dinge auf der individuellen Ebene funktionieren. Man muss dabei aber wie gesagt auch auf subtile Details achten, ansonsten funktioniert es nicht.
In einem Interview hat mal jemand gesagt:
"If you take one step towards God, God takes ten steps towards you".
Das fasst es eigentlich ganz treffend zusammen. Aber man muss den einen Schritt eben aus eigenem freien Willen tun. Und man darf natürlich nicht davon ausgehen, dass man gleich und sofort die allergrößten Einblicke in die geistige Welt bekommt oder ähnliches. Geduld ist eine der wichtigsten Tugenden in diesem Bereich.
Was auf der individuellen Ebene gilt, gilt auch auf der gesellschaftlichen Ebene. Auch wir als Gesellschaft haben uns durch unseren Materialismus/Atheismus von Gott/der geistigen Welt entfernt und jetzt haben wir eben eine materialistische/atheistische Gesellschaft. Auch hier zwingt Gott/die geistige Welt uns nichts auf. Aber die Frage ist eben auch hier, ob es uns als Gesellschaft durch diese freiwillige Trennung vom Höheren wirklich besser geht, als in den Zeiten, in denen die Gesellschaft noch religiöser/spiritueller war als heutzutage.