(13-06-2025, 17:22)d.n. schrieb: Super Idee! das habens im mittleren Westen der USA auch gemacht, mit dem Ergebnis, dass der Grundwasserspiegel immer weiter absank,..das führt zu mehr Trockenheit,....
Klar ist es eine große Herausforderung, den 180 Millionen Menschen, die in der Sahelzone leben, Trinkwasser zu geben.
Dies kann nur die UNO machen. Natürlich müssen auch die regionalen Regierungen tatkräftig mitmachen, nicht nur zuschauen: Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, Tschad, Nigeria (N), Kamerun (N), Sudan, Eritrea, Äthiopien
Wichtig: in manchen Regionen könnte Wasser aus Flüssen (z. B. Niger, Senegal) zur Bewässerung umgeleitet werden.
Auf einmal geht das natürlich nicht. Keiner kann zaubern. Aber wenn es gelingt, als ersten Schritt eine verlässliche Wasserversorgung für 30 Millionen Menschen zu schaffen, wäre das doch ein guter Anfang.
Jedenfalls ist es erst einmal erforderlich, die Weltöffentlichkeit zu sensibilisieren. Etwa durch einen Welttag der Durstigen

