16-06-2025, 15:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-06-2025, 20:41 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Überflüssige Textkopien gelöscht
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(08-06-2025, 22:21)Ekkard schrieb: Was man allerdings ohne weiteres sagen kann: Der Gott aus der Bibel, der sich auf Juden, Christen und Muslime und deren gesellschaftliche Probleme und Konflikte bezieht, der existiert nicht, weil ER an seinen Widersprüchen buchstäblich erstickt.
@ Ekkard,
... dem kann man zustimmen! - Allerdings ist auch zu bedenken, dass dem Menschen ja schon früh klar gewesen sein müsste, was erst viel später in der "Bergpredigt" eingefordert worden war!
Es sieht aber bis heute ganz danach aus, als müsste jeder Mensch in seinem Leben erst immer über das Leid lernen und daraus seine eigenen "Er-fahrungen" machen.
Nicht ohne Grund galten in alten Zeiten diejenigen als "er-fahren", welche andere Länder befahren hatten. Und diejenigen, welche zeitlebens an ihrem Wohnort blieben, hörten sich von den vorbeikommenden Reisenden gerne deren "Er-zählungen" an.
"Gott" wäre ja tatsächlich nur ein kleiner Despot, würde ER/SIE/ES zu den Vorstellungen von Religionsgründern passen oder in denjenigen Köpfen wohnen, welche die Dogmen unkritisch nachplappern!
Wollte man es milder sagen: Alle Religionen haben nur einen kleinen Teil der Wahrheit "erkannt"! Das Problem ist nur, dass sie meinen, damit schon das Ganze in ihren Händen zu halten!
Gruß von Reklov

