27-06-2025, 13:00
Ulan
Mal abgesehen davon, dass Du diese meine Aussage bereits schon einmal mit einem Beitrag bedacht hast: meine Aussage war erkenntnistheoretischer Natur. Es gibt prinzipiell nichts besseres, als nachweisen zu koennen, dass eine Behauptung wahr ist. Wie soll denn eine erkenntnistheoretische Steigerung eines solchen Ergebnisses aussehen?
Im Prinzip erzaehlst Du uns doch nur immer wieder, dass Du Deinen Spekulationen mehr Wert beimisst als beweisbaren Erkenntnissen. Das ist nur als Geschmacksurteil nachvolliehbar, nur warum sollte man? Es ist ja nicht nur, dass wir nicht alle solche Spekulationen haetten (auch wenn Du das Leuten wie mir immer wieder absprichst), nur, sie sind halt das, Spekulationen. Da muss man kein Schleifchen drumbinden und sie auf ein Podest stellen.
Reklov
... zunächst ist menschliche Erkenntnis beschränkt und kann schon mal deswegen nicht als Optimum betrachtet werden!
Auch der Urknall ist eine Spekulation, denn kein Physiker kann dir sagen, woher denn die dazu nötige ungeheure Energie hergekommen sein soll!??
Und allein mit dem Wort EVOLUTION ist das ungelöste Geheimnis des LEBENS auch nicht "geklärt", wenngleich die dazu nötigen Bedingungen erforscht sind! Um diese Art von Erkenntnis wollte ich nun auch kein Schleifchen binden!
Und wenn du schon auf Erkenntnistheorie abfährst, dann lies dazu auch mal kritische Texte über die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis, ihre Methoden und Ergebnisse! Nicht zu vergessen sind dabei die gesellschaftlichen Auswirkungen, welche sich z.B. im Bereich der Waffentechnik und dem Raubbau auf unserem Planeten als genauso verheerend auswirken, wie manches fanatische Attentat, das aus relig. Gründen verübt wird!
Und wer von "Steigerungen" redet, diese sucht, der muss sich, ob es ihm gefällt oder nicht, auch auf solche Gebiete des Denkens begeben, welche außerhalb der LOGIK liegen, wie sie das menschliche "Affenhirn" hervorbringen kann.
Gruß von Reklov
Mal abgesehen davon, dass Du diese meine Aussage bereits schon einmal mit einem Beitrag bedacht hast: meine Aussage war erkenntnistheoretischer Natur. Es gibt prinzipiell nichts besseres, als nachweisen zu koennen, dass eine Behauptung wahr ist. Wie soll denn eine erkenntnistheoretische Steigerung eines solchen Ergebnisses aussehen?
Im Prinzip erzaehlst Du uns doch nur immer wieder, dass Du Deinen Spekulationen mehr Wert beimisst als beweisbaren Erkenntnissen. Das ist nur als Geschmacksurteil nachvolliehbar, nur warum sollte man? Es ist ja nicht nur, dass wir nicht alle solche Spekulationen haetten (auch wenn Du das Leuten wie mir immer wieder absprichst), nur, sie sind halt das, Spekulationen. Da muss man kein Schleifchen drumbinden und sie auf ein Podest stellen.
Reklov
... zunächst ist menschliche Erkenntnis beschränkt und kann schon mal deswegen nicht als Optimum betrachtet werden!
Auch der Urknall ist eine Spekulation, denn kein Physiker kann dir sagen, woher denn die dazu nötige ungeheure Energie hergekommen sein soll!??
Und allein mit dem Wort EVOLUTION ist das ungelöste Geheimnis des LEBENS auch nicht "geklärt", wenngleich die dazu nötigen Bedingungen erforscht sind! Um diese Art von Erkenntnis wollte ich nun auch kein Schleifchen binden!
Und wenn du schon auf Erkenntnistheorie abfährst, dann lies dazu auch mal kritische Texte über die Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis, ihre Methoden und Ergebnisse! Nicht zu vergessen sind dabei die gesellschaftlichen Auswirkungen, welche sich z.B. im Bereich der Waffentechnik und dem Raubbau auf unserem Planeten als genauso verheerend auswirken, wie manches fanatische Attentat, das aus relig. Gründen verübt wird!
Und wer von "Steigerungen" redet, diese sucht, der muss sich, ob es ihm gefällt oder nicht, auch auf solche Gebiete des Denkens begeben, welche außerhalb der LOGIK liegen, wie sie das menschliche "Affenhirn" hervorbringen kann.
Gruß von Reklov

