13-07-2025, 13:16
(13-07-2025, 07:35)dorjesempa schrieb: Es sind lehrreiche Geschichten, um dem einfachen Volk wesentliche Lehrinhalte in verständlicher Form beizubringen. Der Volksglauben gibt sein Übriges dazu, undzwar, dass das einfache Volk glaubt, dass es eine Seele gebe und diese die Körper wechselt wie die Kleider.Nur die Erleuchteten sind in der Lage Buddhismus wirklich zu verstehen des Kaisers neue Kleider zu sehen. Irgendwie muss die Erleuchtung aber auch finanziert werden.
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In der Praxis glauben viele Buddhisten – besonders in ländlichen oder weniger gebildeten Gemeinschaften – tatsächlich an eine Art Seelenwanderung, ähnlich wie im Hinduismus.
Das liegt daran, dass die komplexe Lehre vom Nicht-Selbst (Anatta) schwer zu verstehen ist.
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Zudem muss man noch bedenken:
Lehrer und Mönche nutzen oft Bilder und Begriffe, die das Volk versteht – ,
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als das, wie es landläufig geglaubt, und im einfachen Umgang, gelebt wird.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser