(15-07-2025, 15:27)Reklov schrieb:(11-07-2025, 11:31)Ekkard schrieb: Also: man beweise Gott oder man gebe zu, dass dessen Wille oder seine Regeln ihren Ursprung im menschlichen Denken (in soziologischen Zusammenhängen) haben. Oder im eigenen Vorstellungsraum. Also ist Gott eine Fiktion. Und das bleibt so, bis jemand Gott beweist. Wie wir wissen, ist das noch nie gelungen!
@ Ekkard,
... Du forderst Beweise, wie sie dien Naturwissenschaften nur in "materiellen Bereichen" möglich waren/sind und auch so bleiben werden!?
natürlich - wenn dein gott mehr als nur fiktion, nämlich fakt, sein soll
deine fiktionen bleiben dir ja unbenommen. als solche darfst du dir doch götter basteln, wie du lustig bist - aber dann gefälligst den mund halten zu naturwissenschaften
Zitat:Zumindest hierzu kann man sagen, dass es ja keinem, auch noch so technisch ausgereiften Gerät gelungen ist, z.B. Gedanken (geistiges Gut!) in reale Bilder umzusetzen
das verlangt ja auch keiner und hat mit gott als fiktion auch genau gar nichts zu tun
du brabbelst also wieder mal völlig zusammenhanglos irgendwas daher und kommst dir dabei weiß gott (sic!) wie scharf- und tiefsinnig vor...
Zitat:"Gott" (als Platzhalter-Wort für das Unbekannte) hat nun nichts mit menschlichem Denken oder soziologischen Zusammenhängen zu tun
und wenn er das unbekannte sein soll, gibts darüber auch gar nichts zu reden. das unbekannte zeichnet sich ja bekanntlich dadurch aus, daß man es nicht weiß
und darüber, was du alles nicht weißt, braucht nun wirklich kein weiteres wort mehr verloren werden. das ist für alle hier schon seit langem mehr als offensichtlich. denn außer leeres stroh zu dreschen leistest du ja im diskurs genau gar nichts
Zitat:Wären dafür Antworten (Beweise!) auf dem Tisch, dann wäre es evtl. möglich, die lang gesuchte "Weltformel" zu finden, die alle uns bekannten physikalischen Phänomene erklären und auf eine, ihnen alle gemeinsame Ursache zurückführen kann
wie kommst du jetzt wieder auf diesen unfug?
simples zeilenschinden, weil dir ab einer gewissen zeichenanzahl pro beitrag einer abgeht?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

