21-08-2025, 13:06
(26-05-2025, 22:19)Sinai schrieb: .
Wozu soll das denn gut sein:
Seelsorger lädt zum Kommunionunterricht auch ungetaufte Kinder ein
Domradio.de 24. Mai 2025
Sollte dieser Seelsorger ungetaufte Kinder missionieren, dann soll er für sie einen Taufunterricht veranstalten.
Und dann, wenn einige getauft wurden, können sie später in den Kommunionunterricht gehen.
Ein profanes, banales und daher leicht verständliches Beispiel
Zuerst machst du den Führerschein für den Lastwagen, dann den Führerschein für den Autobus.
Blutige Fahranfänger, die erst lernen müssen, wie der Motor und das Getriebe von Lastwagen funktioniert, haben im Autobuskurs nichts zu suchen
... ich weiß zwar, was du meinst, aber dein profanes Beispiel ist dennoch schlecht gewählt, - denn die meisten Autofahrer haben weder vom Motor, noch vom Getriebe ihres Wagens techn. Kenntnisse. Bei Pannen ruft man den schnellen ADAC.

Und welcher Priester könnte einem denn schon "Schlüssiges" zum Begriff "Gott" sagen, außer, dass er lediglich das vorträgt, was ihm andere Personen über die relig. Tradition und deren Lehre beigebracht haben!
Immerhin bleibt historisch interessant, dass die härtesten Kritiker des Christentums nicht selten aus den eigenen Reihen kamen - (z.B. Mönche).
Gruß von Reklov