Im Neuen Testament finden wir mehrere sogenannte Lehr- oder "Lehrbriefe" (Episteln), die von Aposteln und apostolischen Männern an die frühen Gemeinden geschrieben wurden.
Und ich vermute, diese Aufsichtspersonen waren das Vorbild für die Bischöfe und Kardinäle
In frühchristlicher Zeit gab es sicher schon unterschiedliche Größen von Diözesen.
Kleine mit drei oder vier Gemeinden (Bischof) und große (ganze römische Provinzen)
Jedenfalls wurde die Urchirche männlich geführt und es gab keine weiblichen Ältesten, Bischöfe, Kardinäle, Päpste
Die Idee, Frauen zu Kardinälen zu ernennen, wird neuerdings diskutiert
Was mir surreal erscheint, ist, dass es keinerlei Kritik am Vorschlag des ehemaligen Abtes von Einsiedeln gibt, Frauen zu Kardinälen zu ernennen.
Alle - Gläubige, Priester und Bischöfe - scheinen dem Vorschlag jubelnd zuzustimmen. Gerade bei einem so kontroversen Thema hätte ich mit lebhaften Debatten und Widerstand gerechnet
Und ich vermute, diese Aufsichtspersonen waren das Vorbild für die Bischöfe und Kardinäle
In frühchristlicher Zeit gab es sicher schon unterschiedliche Größen von Diözesen.
Kleine mit drei oder vier Gemeinden (Bischof) und große (ganze römische Provinzen)
Jedenfalls wurde die Urchirche männlich geführt und es gab keine weiblichen Ältesten, Bischöfe, Kardinäle, Päpste
Die Idee, Frauen zu Kardinälen zu ernennen, wird neuerdings diskutiert
Was mir surreal erscheint, ist, dass es keinerlei Kritik am Vorschlag des ehemaligen Abtes von Einsiedeln gibt, Frauen zu Kardinälen zu ernennen.
Alle - Gläubige, Priester und Bischöfe - scheinen dem Vorschlag jubelnd zuzustimmen. Gerade bei einem so kontroversen Thema hätte ich mit lebhaften Debatten und Widerstand gerechnet


