Wenn Menschen die Diagnose "Krebs" erhalten, greifen sie wie Ertrinkende nach jedem Strohhalm !
Dies habe ich in meiner Umwelt oft beobachtet.
Aus einem anderen Thread:
Christentum und Theologie > silberne Schnur in Kohelet 12,6 > Beitrag #43
Gleich zuvor: ich will weder "Alternativmediziner" gleichwelcher Art noch Ärzte unterstützen. Dies liegt mir fern, da ich keiner der beiden Gruppierungen angehöre!
Ich bin selber Konsument und oft ratlos
Es geht mir nur ums Interesse.
A) Im Alten Ägypten hatte ein Arzt eine der folgenden drei Antworten zu geben:
"Diese Krankheit kann ich heilen"
"Diese Krankheit kann ich nicht heilen"
"Ich weiß es nicht"
Klar, dass der Arzt immer sagte: "Ich weiß es nicht" (Um nicht im 1. Fall in eine Haftung zu kommen - und um nicht im 2. Fall den potentiellen Patienten zu verlieren
)
B) Im Alten China wurde ein Arzt nur solange bezahlt, wie der Mensch gesund war. Klingt sehr einleuchtend - ist es aber nicht! Klar wird sich ein Arzt bei der Erkrankung dieses Menschen sehr einsetzen, um ihn gesund zu machen. Aber nach einiger Zeit wird er aufgeben und sich sagen, dass das sinnlose Mühe ist - und wird ihm halt pro forma irgendwelche Pseudotinkturen zum Trinken geben - und ihn dann ohne Hilfe zugrunde gehen lassen.
C) Die alten Griechen waren die ersten, die sich dem uralten orientalischen Dämonenglauben widersetzten und nach natürlichen Krankheitsursachen suchten. Eine bahnbrechende Methode! Griechenland lag übrigens an der Schnittstelle zwischen europäischem Rationalismus und orientalischer Pflanzenkunde (Opium etc)
Der Grieche übernahm wissbegierig die orientalische Pflanzenkunde, lehnte sich aber gegen den orientalischen Aberglauben auf
D) "Alternativmediziner" nehmen sehr oft den Patienten aus wie eine Weihnachtsgans. Zuerst füttern sie ihn an durch extrem preisgünstige Drugs aus dem Fernen Osten. Und erst, wenn der Patient daran gewöhnt ist, kommen sie mit der Masche: "Katastrophe, mein Lieferant ist ausgefallen, ich kann nur mehr teuer einkaufen, kostet nun leider 2000 Euro pro Monat"
Und nun will ich über Ärzte sprechen, aber selbstverständlich nur über Ärzte außerhalb der EU, damit ich keine Klage der Ärzteschaft riskiere - die lassen den Patienten einen teuflischen Revers unterschreiben, wo der Patient auf alle Rechte "freiwillig" verzichtet - und zwar überbringt das der ungebildete Krankenträger, der den Patienten mit dem Rollstuhl in den Operationssaal bringt, nun zehn Minuten vor der OP wird der Patient so überrumpelt. Da steht dann ganz plötzlich geschrieben, dass die Erfolgsaussichten minimal sind und das Risiko enorm!
Dies habe ich in meiner Umwelt oft beobachtet.
Aus einem anderen Thread:
Christentum und Theologie > silberne Schnur in Kohelet 12,6 > Beitrag #43
(27-08-2025, 09:50)Ulan schrieb:(27-08-2025, 07:44)Farius schrieb: Weder die Ärzte noch die Pharma wollten aus reinem Futterneid . . .
Der Mann hat durch sein Agieren Menschen gefaehrdet und ist deswegen gerichtlich verurteilt worden. Das Urteil wurde nur deshalb nicht rechtskraeftig, weil er auch sich selbst nicht heilen konnte und frueh verstarb. Man muss sich nur die Details seiner Firma anschauen; derartige "Wunderheiler" gibt's auch heutzutage noch zuhauf, nur selten mit der Breitenwirkung, die, wie in dem verlinkten Artikel ausgefuehrt, aus der spezfischen Nachkriegssituation erwuchs. Haette er nicht Menschen davon abgehalten, in einer lebensbedrohlichen Situation ins Krankenhaus zu gehen, waere ihm rein gar nichts passiert.
Gleich zuvor: ich will weder "Alternativmediziner" gleichwelcher Art noch Ärzte unterstützen. Dies liegt mir fern, da ich keiner der beiden Gruppierungen angehöre!
Ich bin selber Konsument und oft ratlos
Es geht mir nur ums Interesse.
A) Im Alten Ägypten hatte ein Arzt eine der folgenden drei Antworten zu geben:
"Diese Krankheit kann ich heilen"
"Diese Krankheit kann ich nicht heilen"
"Ich weiß es nicht"
Klar, dass der Arzt immer sagte: "Ich weiß es nicht" (Um nicht im 1. Fall in eine Haftung zu kommen - und um nicht im 2. Fall den potentiellen Patienten zu verlieren

B) Im Alten China wurde ein Arzt nur solange bezahlt, wie der Mensch gesund war. Klingt sehr einleuchtend - ist es aber nicht! Klar wird sich ein Arzt bei der Erkrankung dieses Menschen sehr einsetzen, um ihn gesund zu machen. Aber nach einiger Zeit wird er aufgeben und sich sagen, dass das sinnlose Mühe ist - und wird ihm halt pro forma irgendwelche Pseudotinkturen zum Trinken geben - und ihn dann ohne Hilfe zugrunde gehen lassen.
C) Die alten Griechen waren die ersten, die sich dem uralten orientalischen Dämonenglauben widersetzten und nach natürlichen Krankheitsursachen suchten. Eine bahnbrechende Methode! Griechenland lag übrigens an der Schnittstelle zwischen europäischem Rationalismus und orientalischer Pflanzenkunde (Opium etc)
Der Grieche übernahm wissbegierig die orientalische Pflanzenkunde, lehnte sich aber gegen den orientalischen Aberglauben auf
D) "Alternativmediziner" nehmen sehr oft den Patienten aus wie eine Weihnachtsgans. Zuerst füttern sie ihn an durch extrem preisgünstige Drugs aus dem Fernen Osten. Und erst, wenn der Patient daran gewöhnt ist, kommen sie mit der Masche: "Katastrophe, mein Lieferant ist ausgefallen, ich kann nur mehr teuer einkaufen, kostet nun leider 2000 Euro pro Monat"
Und nun will ich über Ärzte sprechen, aber selbstverständlich nur über Ärzte außerhalb der EU, damit ich keine Klage der Ärzteschaft riskiere - die lassen den Patienten einen teuflischen Revers unterschreiben, wo der Patient auf alle Rechte "freiwillig" verzichtet - und zwar überbringt das der ungebildete Krankenträger, der den Patienten mit dem Rollstuhl in den Operationssaal bringt, nun zehn Minuten vor der OP wird der Patient so überrumpelt. Da steht dann ganz plötzlich geschrieben, dass die Erfolgsaussichten minimal sind und das Risiko enorm!