Es ist das überaus grausame Fluchtunfähigmachen von Tieren mittels Strom - Tierquälerei
Dies gehört europaweit gesetzlich verboten! Für was haben wir denn die EU ?
Auf das Thema "Ausrottungsverfahren" sollten sich Tierschützer jedoch nicht abschieben lassen - da haben sie nämlich die schlechteren Karten, weil das nicht stimmt. Ein Schollen-Weibchen legt 50.000 Eier pro Laichsaison und dadurch ist die Reproduktionsfähigkeit enorm - selbst wenn in einer Bucht
100 % einer bestimmten Fischart abgefischt werden, dann schwimmen in der Folge wieder neue Fischpaare aus der hohen See ein und reproduzieren sich
Beispiel: Die Scholle ist die Hauptzielart, da sie sich tief im Sand eingräbt und nur durch Strom leichter gefangen werden kann.
Sie wird gerne von den Niederlanden in ufernahen Gebieten mittels Starkstromkabel gefangen:
das sogenannte elektrische Impulsfischen ("Pulse Trawl Fishing") wird dabei eingesetzt. Dabei erzeugen Elektroden im Fanggeschirr kurze starke Stromstöße, die Fische vom Grund aufscheuchen und in eine Starre versetzen, sodass sie in die Netze gelangen.
Die Methode wird vor allem von der niederländischen Fischerei genutzt, ist jedoch sehr umstritten und in der EU inzwischen weitgehend verboten (seit 2021), mit Ausnahmen für die Niederlande.
Eine barbarische Jagdmethode ! Dies gehört EU-weit thematisiert und angeprangert. Tierschützer haben hier sehr gute Karten
Aber sie sollen sich nicht von der niederländischen Fischereilobby und deren nützlichen Idioten (in diesem Fall Ökologie-Aktivisten in den Niederlanden) auf das falsche Gleis locken lassen, wo sie letztlich chancenlos sind. Denn die Scholle kommt nicht nur in den Küstengewässern vor den Niederlanden in der Nordsee vor: sie ist auch in der Ostsee - fernab des elektrischen Impulsfischens der Niederlande - ebenfalls weit verbreitet, es gibt sehr große Vorkommen in der Irischen See, und im Skagerrak und Kattegat – der Verbindung Nordsee und Ostsee hat sie wichtige Laichgebiete. In diesen Gebieten hat die Scholle einen hohen Populationsdruck, derart zahlreich dass sie wegen ihrer hohen Fruchtbarkeit und Anzahl nicht genug Nahrung findet und aus diesen Gebieten wird immer Nachschub kommen.
Nein, der Artenschutz greift hier nicht
Es ist die barbarische Fangmethode mittels Elektrizität, die unglaubliche Tierquälerei
Vor 100 Jahren gab es noch keine Tierschutzgesetze, aber es waren derartige Fangmethoden mit Starkstrom noch nicht vorhanden. Heute sollte man die Gesetze an die neue Technologie anpassen! Das EU-Parlament hinkt - wie jedes Parlament - der technischen Entwicklung hintennach, aufgrund der Größe und Inhomogenität und Partialinteressen der EU hinkt das EU-Parlament halt besonders hinten nach. Ein Konstruktionsfehler der EU, den man nicht gerne zugibt.
Dies gehört europaweit gesetzlich verboten! Für was haben wir denn die EU ?
Auf das Thema "Ausrottungsverfahren" sollten sich Tierschützer jedoch nicht abschieben lassen - da haben sie nämlich die schlechteren Karten, weil das nicht stimmt. Ein Schollen-Weibchen legt 50.000 Eier pro Laichsaison und dadurch ist die Reproduktionsfähigkeit enorm - selbst wenn in einer Bucht
100 % einer bestimmten Fischart abgefischt werden, dann schwimmen in der Folge wieder neue Fischpaare aus der hohen See ein und reproduzieren sich
Beispiel: Die Scholle ist die Hauptzielart, da sie sich tief im Sand eingräbt und nur durch Strom leichter gefangen werden kann.
Sie wird gerne von den Niederlanden in ufernahen Gebieten mittels Starkstromkabel gefangen:
das sogenannte elektrische Impulsfischen ("Pulse Trawl Fishing") wird dabei eingesetzt. Dabei erzeugen Elektroden im Fanggeschirr kurze starke Stromstöße, die Fische vom Grund aufscheuchen und in eine Starre versetzen, sodass sie in die Netze gelangen.
Die Methode wird vor allem von der niederländischen Fischerei genutzt, ist jedoch sehr umstritten und in der EU inzwischen weitgehend verboten (seit 2021), mit Ausnahmen für die Niederlande.
Eine barbarische Jagdmethode ! Dies gehört EU-weit thematisiert und angeprangert. Tierschützer haben hier sehr gute Karten
Aber sie sollen sich nicht von der niederländischen Fischereilobby und deren nützlichen Idioten (in diesem Fall Ökologie-Aktivisten in den Niederlanden) auf das falsche Gleis locken lassen, wo sie letztlich chancenlos sind. Denn die Scholle kommt nicht nur in den Küstengewässern vor den Niederlanden in der Nordsee vor: sie ist auch in der Ostsee - fernab des elektrischen Impulsfischens der Niederlande - ebenfalls weit verbreitet, es gibt sehr große Vorkommen in der Irischen See, und im Skagerrak und Kattegat – der Verbindung Nordsee und Ostsee hat sie wichtige Laichgebiete. In diesen Gebieten hat die Scholle einen hohen Populationsdruck, derart zahlreich dass sie wegen ihrer hohen Fruchtbarkeit und Anzahl nicht genug Nahrung findet und aus diesen Gebieten wird immer Nachschub kommen.
Nein, der Artenschutz greift hier nicht
Es ist die barbarische Fangmethode mittels Elektrizität, die unglaubliche Tierquälerei
Vor 100 Jahren gab es noch keine Tierschutzgesetze, aber es waren derartige Fangmethoden mit Starkstrom noch nicht vorhanden. Heute sollte man die Gesetze an die neue Technologie anpassen! Das EU-Parlament hinkt - wie jedes Parlament - der technischen Entwicklung hintennach, aufgrund der Größe und Inhomogenität und Partialinteressen der EU hinkt das EU-Parlament halt besonders hinten nach. Ein Konstruktionsfehler der EU, den man nicht gerne zugibt.