Elektrisch Fischen - Basisinfos
"Bei der Elektrofischerei handelt es sich um Fischfang unter Einleitung von Gleichstrom im Süßwasser. Dabei werden 2 Elektroden (Kathode und Anode) in das Wasser eingetaucht. Die Elektroden werden mit Gleich- oder Impulsstrom aus einem Generator gespeist. Es entsteht ein elektrisches Feld zwischen der positiven Anode und negativen Kathode. Die Fische, die sich zwischen den beiden Elektroden befinden, richten sich parallel zu den elektrischen Feldlinien aus, mit dem Kopf in Richtung der positiven Anode. Der Fisch wird elektrisch durchströmt. Je näher der Fisch an die Anode kommt, umso mehr wird er durchströmt und verfällt in einen Starrezustand, ähnlich einer Betäubung. Dieser Zustand wird auch als Galvanonarkose bezeichnet.
( . . . )
Da bei der Elektrofischerei hohe Stromstärken im Wasser auftreten, ist es erforderlich, dass sich alle Beteiligten durch Gummibekleidung (isolierende Gummistiefel, Wathosen und Gummihandschuhe) vor Stromstößen schützen. Auch sind andere Personen aus dem näheren Uferbereich durch Aufstellen von Schildern zu warnen, da auch nasses Gras am Ufer den Strom leiten kann."
Na da möcht ich mich schön bedanken, wenn ich am Ufer im feuchten Gras spazieren gehe, vielleicht weil mich Regen überrascht hat, und ich komme in den Strom, weil ich nicht auf Warnschilder geachtet habe . . . wir sind ja beim Spazieren nicht auf der Autobahn, dass man auf Warnschilder aufpassen muss!! Und der Hund läuft mal 100 Meter vor, und die Indianer spielenden Kinder auch
Und dieser Bericht behandelt nur das Elektrofischen im kultivierten Deutschland im Süßwasser
Was da in manch anderen Ländern am Meeresstrand abseits der Touristenzonen abgeht, will ich gar nicht wissen
Da hat einer eine Fischerhütte am Strand und für seine Betonmischmaschine hat er natürlich 400 V Starkstrom Anschluß
Das verlockt so manche in solchen Regionen zum illegalen Elektrofischen
"Bei der Elektrofischerei handelt es sich um Fischfang unter Einleitung von Gleichstrom im Süßwasser. Dabei werden 2 Elektroden (Kathode und Anode) in das Wasser eingetaucht. Die Elektroden werden mit Gleich- oder Impulsstrom aus einem Generator gespeist. Es entsteht ein elektrisches Feld zwischen der positiven Anode und negativen Kathode. Die Fische, die sich zwischen den beiden Elektroden befinden, richten sich parallel zu den elektrischen Feldlinien aus, mit dem Kopf in Richtung der positiven Anode. Der Fisch wird elektrisch durchströmt. Je näher der Fisch an die Anode kommt, umso mehr wird er durchströmt und verfällt in einen Starrezustand, ähnlich einer Betäubung. Dieser Zustand wird auch als Galvanonarkose bezeichnet.
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Da bei der Elektrofischerei hohe Stromstärken im Wasser auftreten, ist es erforderlich, dass sich alle Beteiligten durch Gummibekleidung (isolierende Gummistiefel, Wathosen und Gummihandschuhe) vor Stromstößen schützen. Auch sind andere Personen aus dem näheren Uferbereich durch Aufstellen von Schildern zu warnen, da auch nasses Gras am Ufer den Strom leiten kann."
Na da möcht ich mich schön bedanken, wenn ich am Ufer im feuchten Gras spazieren gehe, vielleicht weil mich Regen überrascht hat, und ich komme in den Strom, weil ich nicht auf Warnschilder geachtet habe . . . wir sind ja beim Spazieren nicht auf der Autobahn, dass man auf Warnschilder aufpassen muss!! Und der Hund läuft mal 100 Meter vor, und die Indianer spielenden Kinder auch
Und dieser Bericht behandelt nur das Elektrofischen im kultivierten Deutschland im Süßwasser
Was da in manch anderen Ländern am Meeresstrand abseits der Touristenzonen abgeht, will ich gar nicht wissen
Da hat einer eine Fischerhütte am Strand und für seine Betonmischmaschine hat er natürlich 400 V Starkstrom Anschluß
Das verlockt so manche in solchen Regionen zum illegalen Elektrofischen