18-08-2007, 13:41
Die negativen Auswirkungen eines Inzests werden allgemein gewaltig überschätzt. In der Tierzucht sind "inzstuöse" Paarungen durchaus übliche Praxis, wenn es sich um Tiere mit besonders wünschenswerten Eigenschaften handelt.
Ein Paar mit gesundem Erbgut kann eine stattliche Zahl gesunder Nachkommen erzielen. Und gesundes Erbgut hatten die einer brutalen Auslese unterworfenen Urmenschen ganz sicher. Wenn man nun noch weiß, daß unsere fernen Vorfahren keine Ahnung hatten, daß der Sexualakt der Fortpflanzung dient, kann man sich vorstellen, daß es durchaus andauernd zu Paarungen zwischen Blutsverwandten gekommen sein muß. Man hat vor einigen Jahrzehnten noch irgendwo einen primitiven Stamm gefunden, bei dem man glaubte, der Mond mache die Frauen schwanger.
Man nennt das matrilineare Gesellschaften: Verwandtschaft gibt es da nur zwischen Kind und Mutter sowie Geschwistern.
"La recherche de la paternité est interdit." verfügte Napoleon, und eine bescheuerte deutsche Ministerin ist der gleichen Meinung.
Ein Paar mit gesundem Erbgut kann eine stattliche Zahl gesunder Nachkommen erzielen. Und gesundes Erbgut hatten die einer brutalen Auslese unterworfenen Urmenschen ganz sicher. Wenn man nun noch weiß, daß unsere fernen Vorfahren keine Ahnung hatten, daß der Sexualakt der Fortpflanzung dient, kann man sich vorstellen, daß es durchaus andauernd zu Paarungen zwischen Blutsverwandten gekommen sein muß. Man hat vor einigen Jahrzehnten noch irgendwo einen primitiven Stamm gefunden, bei dem man glaubte, der Mond mache die Frauen schwanger.
Man nennt das matrilineare Gesellschaften: Verwandtschaft gibt es da nur zwischen Kind und Mutter sowie Geschwistern.
"La recherche de la paternité est interdit." verfügte Napoleon, und eine bescheuerte deutsche Ministerin ist der gleichen Meinung.