Vor 4 Stunden
Nun, ich weiß immer noch nicht, wie eine Änderung bewerkstelligt werden soll. "Kapitalismus" ist, wie Ulan das beschreibt offensichtlich ein Reizwort für allgemeines Unwohlsein mit den Verhältnissen.
Dazu sei angemerkt, dass es uns in summa noch nie so gut gegangen ist, so gut, dass einige politische Eliten ans Zerstören denken. Ich bin nicht der Ansicht, dass man das System zuvor in (unbrauchbare) Stücke zerschlagen muss, um daraus etwas Besseres zu konstruieren: Erst einmal muss man das Bessere definieren und analysieren. Und daran hapert es.
Ich garantiere sogar dafür, dass es nach der Zerstörung des Systems, wie es jetzt ist, allen schlechter geht bis hin zu Unruhen und Toten.
Wenn die Finanzwirtschaft und deren Auswüchse, nicht die Realwirtschaft(!) geändert werden soll, dann plädiert bitteschön für vernünftige Gesetze, welche den fiskalischen Missbrauch (Steuerbetrug) über Ländergrenzen hinweg verhindern. Ja, es kann notwendig sein, den Wohnraum zu bewirtschaften. Aber Schuld an der Misere sind bürokratische Hemmnisse, die es den Baugesellschaften vermiesen, Mietwohnungen zu errichten. Also ist es notwendig, diese Hemmnisse zu mindern oder zu beseitigen. (Immer daran denken: Wie würde ich investieren, um eine auskömmliche Rente zu erhalten. Die Rentenversicherung überlegt nichts anderes!)
Bisher habe ich in dieser Richtung noch nichts gehört. Ideologie-gefärbte Statements heizen zwar die miese Stimmung an, bewirken aber keine besseren Verhältnisse.
Dazu sei angemerkt, dass es uns in summa noch nie so gut gegangen ist, so gut, dass einige politische Eliten ans Zerstören denken. Ich bin nicht der Ansicht, dass man das System zuvor in (unbrauchbare) Stücke zerschlagen muss, um daraus etwas Besseres zu konstruieren: Erst einmal muss man das Bessere definieren und analysieren. Und daran hapert es.
Ich garantiere sogar dafür, dass es nach der Zerstörung des Systems, wie es jetzt ist, allen schlechter geht bis hin zu Unruhen und Toten.
Wenn die Finanzwirtschaft und deren Auswüchse, nicht die Realwirtschaft(!) geändert werden soll, dann plädiert bitteschön für vernünftige Gesetze, welche den fiskalischen Missbrauch (Steuerbetrug) über Ländergrenzen hinweg verhindern. Ja, es kann notwendig sein, den Wohnraum zu bewirtschaften. Aber Schuld an der Misere sind bürokratische Hemmnisse, die es den Baugesellschaften vermiesen, Mietwohnungen zu errichten. Also ist es notwendig, diese Hemmnisse zu mindern oder zu beseitigen. (Immer daran denken: Wie würde ich investieren, um eine auskömmliche Rente zu erhalten. Die Rentenversicherung überlegt nichts anderes!)
Bisher habe ich in dieser Richtung noch nichts gehört. Ideologie-gefärbte Statements heizen zwar die miese Stimmung an, bewirken aber keine besseren Verhältnisse.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard