18-11-2025, 00:50
Je länger diese Diskussion geht, umso mehr verliert sie an Gehalt. Es ist einfach Unfug, das ungute Gefühl vor wirtschaftlichen Folgen pauschal "Kapitalismus" zu nennen.
Im Hinblick auf das Thema stellen sich konkrete Fragen:
1. Wollen wir das Wirtschaftgeschehen wirklich verstehen? Sind wir bereit, funktionale Notwendigkeiten anzuerkennen (Kapital, Gewinn)?
2. Können wir uns darauf verständigen, dass wir Regelverstöße im Einzelnen benennen aber nicht dem System anlasten können? (Steuerflucht, Korruption)
3. Können wir uns weiter darauf verständigen, dass es politisch bedingte Fehlsteuerungen" gibt, die es zu verbessern gilt. So ist z. B. nicht zu verantworten, dass Land durch Umwidmung viel mehr wert wird und dieser Mehrwert privatisiert wird. Das macht unsere Kommunen nämlich arm.
Im Hinblick auf das Thema stellen sich konkrete Fragen:
1. Wollen wir das Wirtschaftgeschehen wirklich verstehen? Sind wir bereit, funktionale Notwendigkeiten anzuerkennen (Kapital, Gewinn)?
2. Können wir uns darauf verständigen, dass wir Regelverstöße im Einzelnen benennen aber nicht dem System anlasten können? (Steuerflucht, Korruption)
3. Können wir uns weiter darauf verständigen, dass es politisch bedingte Fehlsteuerungen" gibt, die es zu verbessern gilt. So ist z. B. nicht zu verantworten, dass Land durch Umwidmung viel mehr wert wird und dieser Mehrwert privatisiert wird. Das macht unsere Kommunen nämlich arm.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

