04-12-2025, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-12-2025, 00:04 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Vervollständigung
)
Wir sind in Mitteleuropa in der komfortablen Lage, zu glauben, was wir für richtig halten oder eben nichts zu glauben. Es ist für einen Nach-Nachfolger der Aufklärung nicht (mehr) verständlich, warum geistliche Konstruktionen aller Art für dermaßen verbindlich erklärt werden, dass auf Abfall von diesen Konstruktionen der Tod als Strafe steht. Das gilt übrigens für Staatsdoktrinen (Ideologien) genauso.
Ich schließe daraus, dass es grundsätzlich um die Macht über eine möglichst konforme Gesellschaft geht. Vielfalt wird als tödliche Gefahr betrachtet, welche durch die jeweilige Elite bis zur physischen Vernichtung bekämpft wird.
Weil Narrative grundsätzlich Ideologie transportieren, reagiere ich recht heftig auf deren Propaganda und lehne "Spiritualität" rundweg ab.
Ich schließe daraus, dass es grundsätzlich um die Macht über eine möglichst konforme Gesellschaft geht. Vielfalt wird als tödliche Gefahr betrachtet, welche durch die jeweilige Elite bis zur physischen Vernichtung bekämpft wird.
Weil Narrative grundsätzlich Ideologie transportieren, reagiere ich recht heftig auf deren Propaganda und lehne "Spiritualität" rundweg ab.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

