Ich denke, ich sollte zu meinem letzten Beitrag, noch einiges ergänzen:
Die Frage bei der Sache ist doch, soll man wirklich eine Gruppierung
tolerieren, die :
- sich weigern würde gegen eine Diktatur aufzubegehren, nur weil sie ein
antikes Obrigkeitsdenken haben nach dem Motto, Gott will es so.
- ihre Anhänger davon abhält, sich zu bilden, zu studieren u.ä. und damit
dem Staat und der Bevölkerung geistige Ressourcen vorenthalten
- ihre Anhänger ähnlich zusammenhält wie Scientology durch Gruppendruck
und Kontrolle und gezielte Isolierung
- es zumindest offiziell ablehnt sich an der Demoratie durch etwa die
Teilnahme an Wahlen zu beteiligen
- die Religionsfreiheit einerseits für sich selbst ausnutzt
- und andererseits den Nichtzeugen, diese nicht zugestehen, da
- sie ihre Mitglieder gezielt zu Missionaren abrichten
- sie einem auf der Straße und zu Hause belästigen (obwohl man
sie schon etliche male verjagdt hat)
- sie versuchen ihren Irrglauben zu verbreiten in dem sie danach
trachten mit rhetorischen Stilmittelchen, die leider nur die
wenigsten durchschauen und entsprechend darauf reagieren
können, ihren ungläubigen Mitbürgern das Gehirn zu waschen
- sich bei diesen Missionierungsversuchen gezielt verstellen, um
harmlos zu wirken
Toleranz bedarf zweier Seiten, die Zeugen Jehovas allerdings fordern nur
Toleranz und Anerkennung, wobei sie dabei sogar bereit sind, den "Willen ihres Gottes" zu ignorieren und vor Gericht zu ziehen, während sie selbst keinerlei Toleranz haben für die Ansichten anderer und straff formiert missionieren gehen, wie Wölfe im Schafspelz, die Bildungslücken und Unwissenheit vieler ausnutzen, also gezielt jemanden, der sich nicht wehren kann, in die Mangel nehmen, was man mit der passenden Rhetorik alles beeinflussen und umpolen kann, hat man ja im dritten Reich gesehen und man sieht es ja auch heute noch, was man mit den passenden Stilmitteln und Taktiken erreichen kann. Die naive Standardtoleranz, die im Moment so ihre Bahnen zieht bzw. die Blindheit vieler, bzüglich dem, was hinter solchen Gruppen steht, ist dabei nicht gerade hilfreich, man kann nur die Ansichten eines anderen tolerieren, solange der die meinen auch toleriert, man kann sich unter fairen Bedingungen mit einander streiten, diskutieren oder beschimpfen, solange beide Seiten die Existenz der anderen anerkennen und aus der Konfrontation mehr mitnehmen, als Schlachtpläne für die nächste Debatte. Die Gezielte Missionierung der Zeugen heißt, wir wollen anerkannt werden, aber wir werden die Ungläubigen nicht anerkennen und selbst ihre Mitglieder versuchen sie ja unter Kontrolle zu halten und jeder Möglichkeit zum Umdenken zu berauben.
Die naive Toleranz, Friede, Freude, Eierkuchen, die werden sich noch vernünftig oder wenn wir nett sind, werden die auch es mal, ist der falsche Ansatz, da hier nur einer gibt und nur einer kräftig nimmt, und die Chance verpaßt wirklich zu lernen mit der Freiheit umzugehen, denn die existiert nur wenn alle mitspielen und vorneherein die Spielregeln für alle gelten und von allen akzeptiert werden. Die naive Toleranz funktioniert nur, wenn viele Spielregeln gelten und die Menschen geistig soweit sind, daß diese naive
Toleranz nicht mehr nötig ist.
Die Frage bei der Sache ist doch, soll man wirklich eine Gruppierung
tolerieren, die :
- sich weigern würde gegen eine Diktatur aufzubegehren, nur weil sie ein
antikes Obrigkeitsdenken haben nach dem Motto, Gott will es so.
- ihre Anhänger davon abhält, sich zu bilden, zu studieren u.ä. und damit
dem Staat und der Bevölkerung geistige Ressourcen vorenthalten
- ihre Anhänger ähnlich zusammenhält wie Scientology durch Gruppendruck
und Kontrolle und gezielte Isolierung
- es zumindest offiziell ablehnt sich an der Demoratie durch etwa die
Teilnahme an Wahlen zu beteiligen
- die Religionsfreiheit einerseits für sich selbst ausnutzt
- und andererseits den Nichtzeugen, diese nicht zugestehen, da
- sie ihre Mitglieder gezielt zu Missionaren abrichten
- sie einem auf der Straße und zu Hause belästigen (obwohl man
sie schon etliche male verjagdt hat)
- sie versuchen ihren Irrglauben zu verbreiten in dem sie danach
trachten mit rhetorischen Stilmittelchen, die leider nur die
wenigsten durchschauen und entsprechend darauf reagieren
können, ihren ungläubigen Mitbürgern das Gehirn zu waschen
- sich bei diesen Missionierungsversuchen gezielt verstellen, um
harmlos zu wirken
Toleranz bedarf zweier Seiten, die Zeugen Jehovas allerdings fordern nur
Toleranz und Anerkennung, wobei sie dabei sogar bereit sind, den "Willen ihres Gottes" zu ignorieren und vor Gericht zu ziehen, während sie selbst keinerlei Toleranz haben für die Ansichten anderer und straff formiert missionieren gehen, wie Wölfe im Schafspelz, die Bildungslücken und Unwissenheit vieler ausnutzen, also gezielt jemanden, der sich nicht wehren kann, in die Mangel nehmen, was man mit der passenden Rhetorik alles beeinflussen und umpolen kann, hat man ja im dritten Reich gesehen und man sieht es ja auch heute noch, was man mit den passenden Stilmitteln und Taktiken erreichen kann. Die naive Standardtoleranz, die im Moment so ihre Bahnen zieht bzw. die Blindheit vieler, bzüglich dem, was hinter solchen Gruppen steht, ist dabei nicht gerade hilfreich, man kann nur die Ansichten eines anderen tolerieren, solange der die meinen auch toleriert, man kann sich unter fairen Bedingungen mit einander streiten, diskutieren oder beschimpfen, solange beide Seiten die Existenz der anderen anerkennen und aus der Konfrontation mehr mitnehmen, als Schlachtpläne für die nächste Debatte. Die Gezielte Missionierung der Zeugen heißt, wir wollen anerkannt werden, aber wir werden die Ungläubigen nicht anerkennen und selbst ihre Mitglieder versuchen sie ja unter Kontrolle zu halten und jeder Möglichkeit zum Umdenken zu berauben.
Die naive Toleranz, Friede, Freude, Eierkuchen, die werden sich noch vernünftig oder wenn wir nett sind, werden die auch es mal, ist der falsche Ansatz, da hier nur einer gibt und nur einer kräftig nimmt, und die Chance verpaßt wirklich zu lernen mit der Freiheit umzugehen, denn die existiert nur wenn alle mitspielen und vorneherein die Spielregeln für alle gelten und von allen akzeptiert werden. Die naive Toleranz funktioniert nur, wenn viele Spielregeln gelten und die Menschen geistig soweit sind, daß diese naive
Toleranz nicht mehr nötig ist.