Gestern, 19:47
@Bruno8: Ich verstehe nicht, warum Leute meinen, ihre endlosen Tiraden, die letztlich nur aussagen, dass sie keine Fragen zu ihren Thesen wollen, wuerden irgendwen interessieren. Warum werden Thesen vorgestellt, wenn diese nicht diskutiert werden duerfen? Bleib doch einfach beim Thema und sage uns die Antworten, die Du auf die offensichtlichsten Gegenfragen gefunden zu haben meinst. Gerade dann, wenn Du wenig Zeit zu haben meinst, lohnt es sich doch nicht, diese darauf zu veschwenden, den Forumlern wortreich mitzuteilen, dass Du keine Fragen zu Deinen Thesen willst!
Es ist ja auch keineswegs so, dass Wissenschaft sich nicht mit solchen Fragen beschaeftigen wuerde. Ganz im Gegenteil: dazu ist viel geforscht worden. Nur ist es halt so, dass die Ergebnisse dieser Forschungen die esoterischen Thesen nicht stuetzen, sondern zu sehr ernuechternden Folgerungen fuehren. Die menschlichen kognitiven Faehigkeiten sind auf Ueberleben getrimmt (z.B. Mustererkennung), nicht auf Objektivitaet, und man muss einen solchen Bias erst mal erkennen und ueberlisten.
Aber klar, wenn ein groesseres Publikum einen Narren an solchen Themen gefressen hat, dann werden die Beduerfnisse dieses Publikums halt bedient. Das ist wie bei Homoeopathie. Man weiss, dass die Idee dahinter ein grosser Schmarrn ist und dass die homoeopathischen Mittel keinerlei Wirkung haben, aber Leute wollen daran glauben, und Glaube hilft zumindest bei leichteren Wehwehchen dann halt doch einfach dadurch, dass man sich aus der Zuversicht heraus besser fuehlt. Und an dem Punkt siehst Du dann hoffentlich, dass man auch zu solchen Themen differenzierte Ansichten haben kann, auch wenn die Wirkung von Homoeopathie bei typischen Problemchen einfach psychologisch bedingt ist.
Es ist ja auch keineswegs so, dass Wissenschaft sich nicht mit solchen Fragen beschaeftigen wuerde. Ganz im Gegenteil: dazu ist viel geforscht worden. Nur ist es halt so, dass die Ergebnisse dieser Forschungen die esoterischen Thesen nicht stuetzen, sondern zu sehr ernuechternden Folgerungen fuehren. Die menschlichen kognitiven Faehigkeiten sind auf Ueberleben getrimmt (z.B. Mustererkennung), nicht auf Objektivitaet, und man muss einen solchen Bias erst mal erkennen und ueberlisten.
Aber klar, wenn ein groesseres Publikum einen Narren an solchen Themen gefressen hat, dann werden die Beduerfnisse dieses Publikums halt bedient. Das ist wie bei Homoeopathie. Man weiss, dass die Idee dahinter ein grosser Schmarrn ist und dass die homoeopathischen Mittel keinerlei Wirkung haben, aber Leute wollen daran glauben, und Glaube hilft zumindest bei leichteren Wehwehchen dann halt doch einfach dadurch, dass man sich aus der Zuversicht heraus besser fuehlt. Und an dem Punkt siehst Du dann hoffentlich, dass man auch zu solchen Themen differenzierte Ansichten haben kann, auch wenn die Wirkung von Homoeopathie bei typischen Problemchen einfach psychologisch bedingt ist.


