29-08-2007, 17:33
Fritz7 schrieb:adagio schrieb:wir sind uns in diesem (Atheisten)Forum eh einig, dassNa und ... und wieso?
a) Religion Opium fürs Volk ist
b) das kein Gott existiert
Mehrheitsabstimmungen über Wahrheiten, noch dazu transzendenten, haben doch nur geringe Halbwertzeit und nahezu KEINEN Eigenwert.
Fritz
Es ist für mich einfach eine Kosten/Nutzen gegenüberstellung. Wieviele Kriege sind im Namen Gottes geführt worden. Wieviele relgigiöse Menschen glauben sie seihen was besseres nur aufgrund ihrer Religion und glauben sie müssten die Mitmenschen bekehren, ermahnen und sie sogar töten ?
für die Masse respektive Frieden wäre es besser, wenn es keine Religion geben würde. Religion schafft bewertungsmaßstäbe bei denen dann zwischen den Menschen eine Wertung stattfindet:
Mehrheitsbestimmungen gelten in diesem fall nicht der wahrheit sondern der Vernunft. Die von gott. Dass religion Opium fürs Volk ist , ist meiner Meinung nach schon sehr nahe an der Wahrheit dran. Das zweite(es gibt keinen gott) ist ein Argument für die Vernunft. Wenn Gott der "verursacher" ist , dass menschen sich bekriegen und als was besseres vorkommen, dann stellt sich für mich die Frage, ob man die Institution "Gott" nicht besser abschaffen würde. Vielleicht wäre das auch in seinem Sinne.
Ich würd das so gerne mit psychologischen thesen beweisen !