Fritz7 schrieb:Muslim dreschen nicht durchgängig auf alle Andersgläubigen ein und beleiden sie auch nicht fortwährend. Ausnahmen bestätigen die Regel ...
Ach ... ?
Memri Dispatch Nr. 1699 vom 29.08.2007
"Erbakan reiterated antisemitic statements in this interview, as well as in interviews with other TV channels. In his public speeches, he expanded on these views, frequently referring to "Zionists" (meaning, in fact, the Jews) as "bacteria" and "disease," to crowds of tens of thousands, at every stop on his campaign trail, including Ankara and Istanbul, and especially in Anatolian cities such as Konya, Elazig and Trabzon"
Wiener Zeitung, 31.08.2007, zum Verbot der "Anti-Islamisierungs-Demo":
Brüssel hat mittlerweile eine so umfangreiche muslimische Wohnbevölkerung, dass etwa biedere flämische Polizisten ohne jeden "Migrationshintergrund" von ihren Vorgesetzten angehalten werden, während des Ramaddan nicht in der Öffentlichkeit zu essen oder zu rauchen.
HLN, Antwerpen, 23.08.2007:
"Vor einem Tag hatten wir an dieser Stelle darüber berichtet, dass Muslime in Antwerpen die Abschaffung des Weihnachtsmarktes, von Ostereiern und auch Weihnachtsbäumen im öffentlichen Bereich der Stadt fordern, weil muslimische Frauen als Angestellte der Stadtverwaltung kein Koptuch tragen dürfen. Nun hat der sozialistische Bürgermeister von Antwerpen nachgegeben: Die muslimischen Frauen der Stadtverwaltung dürfen von sofort an anstelle eines Kopftuches ein Bandana tragen.
Die Stadt Antwerpen verpflichtet sich zudem, keine Ostereier an Ostern mehr auszustellen, an Weihnachten wird es in den öffentlichen Gebäuden auch keine christlichen Krippen mehr geben - aber der Antwerpener Weihnachtsmarkt darf bestehen bleiben."
The Australian, 21.08.2007
"The West was still underestimating the evil of Islam, an influential Muslim thinker has warned, insisting that Australia and the US have been duped into believing there is a difference between the religion's moderate and radical interpretations.
On a two-week "under the radar" visit to Australia, Syrian-born Wafa Sultan secretly met both sides of federal politics and Jewish community leaders, warning them that all Muslims needed to be closely monitored in the West.
In an interview with The Australian, Dr Sultan - who shot to recognition last year following an interview on al-Jazeera television in which she attacked Islam and the prophet Mohammed - said Muslims were "brainwashed" from an early age to believe Western values were evil and that the world would one day come under the control of Sharia law.
The US-based psychiatrist - who has two fatwas (religious rulings) issued against her to be killed - warned that Muslims would continue to exploit freedom of speech in the West to spread their "hate" and attack their adopted countries, until the Western mind grasped the magnitude of the Islamic threat."
Kölner Stadtanzeiger, 16.08.2007, Offener Brief von Ralph Giordano:
"Ich lese den Koran - und verstumme. Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden. Ich frage mich, wie jemand, dem der Koran, diese Stiftungsurkunde einer archaischen Hirtenkultur, heilig ist, auf dem Boden des Grundgesetzes stehen kann... Das eine schließt das andere aus, und Lippenbekenntnisse werden auch durch ihre Wiederholung nicht anders. Beide, Mehrheitsgesellschaft und türkisch-muslimische Minderheit, befinden sich in einer verteufelten Situation: Ist Integration überhaupt möglich? Wer die Aussagen von türkischen Jugendlichen hier in Deutschland, darunter solchen mit deutschem Pass, in der jüngst vom WDR ausgestrahlten Sendung zum Moscheebau „Zu groß, zu laut, zu fremd" zur Kenntnis genommen hat, muss daran zweifeln. Sie bestätigten nicht nur, dass die Integration fehlgeschlagen ist, sondern auch, dass sich diese Ansichten nicht „einordnen" lassen. Gibt es also eine realistische Perspektive für eine Integration, die diesen Namen verdient hätte?
Ich bezweifle das. Worauf es hinauslaufen wird, ist die Permanenz eines Zustandes, der Mehrheitsgesellschaft und muslimische Minderheit zwingt, auch ohne Integration miteinander friedlich auskommen zu müssen. Von allen möglichen Entwicklungen des Migrationsproblems ist diese die wahrscheinlichste - als regierungsübergreifendes Erbe einer von deutschen Politikern ebenso verfehlten wie unverantwortlichen Immigrationspolitik vom letzten Drittel des ausgehenden 20. Jahrhunderts bis hinein ins 21. Dabei dürfte in der überschaubaren Zukunft das Problem durch den ungleichen demographischen Verlauf zwischen Mehrheit und Minderheit innenpolitisch immer gewichtiger werden, ohne dass dabei auf hilfreiche historische Erfahrungen zurückgegriffen werden könnte."
Wer Muslim ist, der verrichtet fünf mal täglich die Gebete, bei denen 17 mal die christlichen und jüdischen Mitbürger verflucht werden, als die, die den Zorn Allahs erregen und fehlgeleitet sind. Dann bekundet der gläubige Muslim, dass Mohammed sein Prophet ist. Der Christen und Juden als Schweine und Affen bezeichnet und auffordert, diese zu töten, wenn sie sich nicht unterwerfen, und der dies eigenhändig, den gläubigen Muslimen zum Beispiel, vorgemacht hat.
Fritz7 schrieb:Muslim dreschen nicht durchgängig auf alle Andersgläubigen ein und beleiden sie auch nicht fortwährend. Ausnahmen bestätigen die Regel ...
Die Ausnahme ist die Regel, und sie steht im Koran.
![[Bild: Behead%20Those%20Who%20Insult%20Islam.jpg]](http://www.hyscience.com/archives/Behead%20Those%20Who%20Insult%20Islam.jpg)
Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)

