Lea schrieb:Sämtliche Religionen bzw. religiöse Wege laden Menschen ein. Ich lasse das so ganz unkommentiert und pur stehen, auch mit dem Wenn-und-Aber.
Dem, was imaginäre religiös motivierte Menschen vorhaben sollten, steht immer "etwas" gegenüber, nämlich, eine bereits vorhandene Kultur.
Wer aber stets Panik verbreiten will, arbeitet dem zu, was im Eigentlichen von einigen Personen befürchtet wird. Hierbei wird in unvergleichbar unreflektierter Art und Weise ein Thema aufgebläht, dem Substanz und Verantwortung fehlt.
Es gibt bei einer Diskussion über den Islam keine Diskussion über Glaube und Religion, weil der Islam keine Trennung von Religion und Politik kennt.
Das, was Josua schreibt, bringt es auf den Punkt - allerdings mit einer Einschränkung:
Es ist nicht nur Ziel des Islamismus, die ganze Welt zu islamisieren, es ist das Ziel des Islams - auch ohne -ismus. Also das Ziel eines jeden gläubigen Muslim ( ... gläubiger Muslim ... ein Pleonasmus, denn einen ungläubigen Muslim kann es ja eigentlich nicht geben)
Und was die Einladung anbetrifft: Letztlich ist es ein Zwang. Entweder folgt man der »Einladung«, oder man ist sich seines Lebens nicht sicher. Denn wer der »Einladung« widerspricht und sich weigert (oder schlimmer noch: seine Ablehnung begründet, also Kritik am Islam übt), der beleidigt ja den Islam. Und was das als Folge bedeutet, ist hinlänglich bekannt.
Ich frage mich, warum es bis heute keinen einzigen Staat mit mehrheitlich islamischer Bevölkerung gibt, in dem eine echte parlamentarische Demokratie vorherrscht. Islam ist für mich eine faschistische Herrenmenschen-Ideologie ("Wir sind besser als ihr, und ihr dürft getötet werden!"), zugunsten von Autokraten, Patriarchaten und ausgestattet mit einer hochgradig repressiven Rechtsprechung.
Die Grundsätze des Islam (Zwei-Klassen-Gesellschaft; unterschiedliche Behandlung von Mann und Frau; Benachteiligung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Disposition; u.v.a.m.) stehen diametral den Grundsätzen des europäischen Humanismus und dem deutschen Grundgesetz gegenüber. Allein der Hass gegen die Juden (er bezieht sich ja nicht nur auf die Existenz Israels, sondern gegen alle Juden weltweit) und der Drang, die Juden zu vernichten, erinnert mich sehr stark an die deutsche Ideologie der Nazis.Und so eine Ideologie soll ich hier in diesem Land akzeptieren?
Der Islam ist in meinen Augen kein Stück besser als der Kommunismus oder der Nationalsozialismus: herrschaftsgeil, unterdrückend, menschenverachtend:
Hisbollah-Chef Nasrallah in einem Interview mit dem »Spiegel«:
»Wir lieben den Tod!"
Bekennerschreiben der Madrid-Attentäter:
"Ihr liebt das Leben - wir lieben den Tod"
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.
![[Bild: dhimmi_leitfaden.jpg]](http://islamismus.net/bilder/dhimmi_leitfaden.jpg)
Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)