28-11-2007, 16:20
Lhiannon, "eben nicht", ist kein wirkliches Argument. Ich will ja nicht ausschließen, dass es eine "strukturelle Ungerechtigkeit" gibt. Diese durch leistungslose Zahlung (Subvention) aus der Welt zu schaffen, ist auf Dauer ein unglaublich naiver Schachzug - also ein im politischen Geschehen zu suchender, "struktureller Fehler". Der erwähnte Schachzug führt nämlich zur fortschreitenden Verteuerung menschlicher Arbeit, deren Preis am Markt nicht mehr zu verdienen ist. Folglich wird auf "Teufel komm' 'raus" mechanisiert. Dabei fallen natürlich nicht die Spitzenjobs weg, sondern Routine- und Hilfsarbeiten.
Je höher die Subventionen, die dem Steuer Zahlenden (besonders den Betrieben) weggenommen werden, umso mehr Arbeitslose wird es geben!
Ich bin eher bereit einer allein erziehenden Mutter ein Gehalt zu zahlen, als nach dem Gießkannenprinzip Subventionen zu verteilen.
Je höher die Subventionen, die dem Steuer Zahlenden (besonders den Betrieben) weggenommen werden, umso mehr Arbeitslose wird es geben!
Ich bin eher bereit einer allein erziehenden Mutter ein Gehalt zu zahlen, als nach dem Gießkannenprinzip Subventionen zu verteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard