03-12-2007, 07:32
Nur ein "Ideal-Ziel"? Nach Befindlichkeiten habe ich keine Ausschau gehalten - wie sollte ich das können, wen fragen und warum als "IST-Zustand" als wahr annehmen? Es geht auch nicht um ein Anfreunden, sondern lediglich den gemeinsamen Anfang in den Blick zu nehmen.
Welchen Rang das AT/Erstes Testament - und wenn wir es ganz eng nehmen, die Tora - im religiösen Leben eines Menschen einnimmt (Juden wie Christen), gehört in die Verantwortung eines jeden Gläubigen persönlich. Ich sehe nichts Vertracktes.
Momentan denke ich, dass das einzig Unterschiedliche, in der Art und Weise der Messias Erwartung bzw. Erfüllung besteht. Christen leben im "Bereits-schon und Noch-nicht-ganz" und Juden im "Noch-nicht".
Auf die ganze Erfüllung warten doch beide Gemeinschaften, im weitestens Sinne, die Menschen als Ganzes.
Welchen Rang das AT/Erstes Testament - und wenn wir es ganz eng nehmen, die Tora - im religiösen Leben eines Menschen einnimmt (Juden wie Christen), gehört in die Verantwortung eines jeden Gläubigen persönlich. Ich sehe nichts Vertracktes.
Momentan denke ich, dass das einzig Unterschiedliche, in der Art und Weise der Messias Erwartung bzw. Erfüllung besteht. Christen leben im "Bereits-schon und Noch-nicht-ganz" und Juden im "Noch-nicht".
Auf die ganze Erfüllung warten doch beide Gemeinschaften, im weitestens Sinne, die Menschen als Ganzes.
