14-01-2008, 13:38
Lieber Fritz,
der hohe €-Kurs in Verbindung mit steigenden Preisen im Inland ist nur ein Indiz - ursächlich für Geldschneiderei ist er so natürlich nicht (und das hab`ich auch nie behauptet). Wenn wir uns dem Thema der "wundersamen Geldvermehrung" (in den Taschen derjenigen, die schon längst genug haben...) zuwenden wollen, müssen wir natürlich einen Aspekt betrachten, der entscheidend zur Geldvermehrung beiträgt: Der Zinswirtschaft nämlich...
Liebe/r Moski,
das die Einnahmen des Staates aus der Mineralölsteuer seit 2003 rückläufig sind, erklärt sich wohl auch durch den Umstand, dass Sprit-sparendes-fahren ebenso angesagt ist, wie die zunehmende Verwendung des "kleinen Zweitwagens" in der Stadt statt des sonst üblichen "Heizölmaserati`s". Zunehmend -teilweise auch unter dem Druck der Gesetze- werden Heizanlagen modernisiert und optimiert, im Bereich der Häuslebauer ebenso wie in der Industrie. Im kleinen sächsischen Dorf Roitzsch (bei Torgau) hat jedes 3 Haus entweder Photovoltaikzellen oder Sonnenkollektoren auf`m Dach (teilweise, da wo es die Statik des Daches auch hergibt, beide Systeme). Der Anteil regenerativer Energien, denen zur Zeit des ehemaligen Bundesumweltministers Klaus Töpfer ein Anteil von "allerhöchstens 5%" zugesprochen wurde, hat sich auf 14% -mit wachsender Tendenz- gesteigert (was nicht zuletzt damit zusammenhängt, das sich die technische Effektivität von Solarzellen und Windrädern verbessert hat). Das sind alles Faktoren, die den Verbrauch von Öl und Gas senken, und mit der Senkung des Verbrauches fossiler Energieträger fällt natürlich auch die Einnahme des Staates bei der Mineral- und Ökosteuer.
der hohe €-Kurs in Verbindung mit steigenden Preisen im Inland ist nur ein Indiz - ursächlich für Geldschneiderei ist er so natürlich nicht (und das hab`ich auch nie behauptet). Wenn wir uns dem Thema der "wundersamen Geldvermehrung" (in den Taschen derjenigen, die schon längst genug haben...) zuwenden wollen, müssen wir natürlich einen Aspekt betrachten, der entscheidend zur Geldvermehrung beiträgt: Der Zinswirtschaft nämlich...
Liebe/r Moski,
das die Einnahmen des Staates aus der Mineralölsteuer seit 2003 rückläufig sind, erklärt sich wohl auch durch den Umstand, dass Sprit-sparendes-fahren ebenso angesagt ist, wie die zunehmende Verwendung des "kleinen Zweitwagens" in der Stadt statt des sonst üblichen "Heizölmaserati`s". Zunehmend -teilweise auch unter dem Druck der Gesetze- werden Heizanlagen modernisiert und optimiert, im Bereich der Häuslebauer ebenso wie in der Industrie. Im kleinen sächsischen Dorf Roitzsch (bei Torgau) hat jedes 3 Haus entweder Photovoltaikzellen oder Sonnenkollektoren auf`m Dach (teilweise, da wo es die Statik des Daches auch hergibt, beide Systeme). Der Anteil regenerativer Energien, denen zur Zeit des ehemaligen Bundesumweltministers Klaus Töpfer ein Anteil von "allerhöchstens 5%" zugesprochen wurde, hat sich auf 14% -mit wachsender Tendenz- gesteigert (was nicht zuletzt damit zusammenhängt, das sich die technische Effektivität von Solarzellen und Windrädern verbessert hat). Das sind alles Faktoren, die den Verbrauch von Öl und Gas senken, und mit der Senkung des Verbrauches fossiler Energieträger fällt natürlich auch die Einnahme des Staates bei der Mineral- und Ökosteuer.
