23-01-2008, 07:58
Wie schade, dass trotz des jüdisch-christlichen Erbes der Nächstenliebe und Fürsorge, dermaßen viel Elend und Armut in den entsprechenden Gesellschaften existiert. Macht doch (mich) nachdenklich. Die Gebote (Zehnwort) sind doch den Menschen flehendlich und mit Hingabe an das Herz gelegt worden - an das warme, mitfühlende - wie mühsam hingegen die Umsetzung in Staat und Gesellschaft usw. erscheint. Teilen ist kein Gnadenakt, sondern vollendete Kommunikation und das Ja zur Einheit.
Was die andere Form von Kommunikation angeht - hier beziehe ich mich auf die letzten Dialoge und Beiträge: Thema Distanz und Nähe
Stalking
Höflichkeit
Wer sich durch die Anrede "Liebe®" unangenehm berührt fühlt, teile das bitte in höflicher Weise dem anderen Diskutanten mit. Schliesslich war das auch meine bevorzugte Anrede. Bitte um Nachsicht, falls jemand dadurch seine Individualdistanz überschritten sah.
Darauf aufmerksam gemacht, werde auch ich meine Anreden in Zukunft dementsprechend ändern.
Gut wäre es auch, diese innerpersonale Angelegenheit diskreter(er) abzuklären und nicht in der Öffentlichkeit breitzutreten.
Eine gewisse Übereinkunft sollte bestehen, wie miteinander gesprochen werden soll - damit keine "Irrungen und Wirrungen" der Gefühle ins Spiel kommen, sondern das geistige Niveau und Freude am Dialog (weiterhin) im Zentrum stehen und nicht umgekehrt.
Sind wir in einer billigen Talkshow?
Dann möchte ich aber (nicht) mehr Moderatorin sein.
Gruß
Lea
Was die andere Form von Kommunikation angeht - hier beziehe ich mich auf die letzten Dialoge und Beiträge: Thema Distanz und Nähe
Stalking
Höflichkeit
Wer sich durch die Anrede "Liebe®" unangenehm berührt fühlt, teile das bitte in höflicher Weise dem anderen Diskutanten mit. Schliesslich war das auch meine bevorzugte Anrede. Bitte um Nachsicht, falls jemand dadurch seine Individualdistanz überschritten sah.
Darauf aufmerksam gemacht, werde auch ich meine Anreden in Zukunft dementsprechend ändern.
Gut wäre es auch, diese innerpersonale Angelegenheit diskreter(er) abzuklären und nicht in der Öffentlichkeit breitzutreten.
Eine gewisse Übereinkunft sollte bestehen, wie miteinander gesprochen werden soll - damit keine "Irrungen und Wirrungen" der Gefühle ins Spiel kommen, sondern das geistige Niveau und Freude am Dialog (weiterhin) im Zentrum stehen und nicht umgekehrt.
Sind wir in einer billigen Talkshow?
Dann möchte ich aber (nicht) mehr Moderatorin sein.
Gruß
Lea
