23-01-2008, 14:41
Gute Frage(n), Jakow...
Zitat (aus einem Brief des Universalen Hauses der Grechtigkeit der Bahaì):
Die richtige Vorgehensweise ist, die Aussage des anderen anzuerkennen, ihm dann einen alterna-
tiven Gesichtspunkt vorzutragen und ihn höflich einzuladen, diesen zu prüfen, um selbst zu sehen,
ob er richtig oder falsch ist. Wird ihm diese Alternative höflich, liebevoll und voll Herzensgüte un-
terbreitet, so hört er sie sich selbstverständlich an, ohne in eine Verteidigungsstellung zu gehen
oder nach Erwiderungen und Gegenbeweisen zu suchen. Er wird die Alternativpunkte anerkennen
und zugeben. Wenn der Betreffende sieht, daß der Sinn der Gespräche nicht eine Katzbalgerei
oder das Obsiegen mit Beweisen ist, sondern die Ausprägung der Wahrheit, die Enthüllung
menschlicher Tugenden und göttlicher Vollkommenheiten, dann wird er auf ganz natürliche Weise
fair zu sein suchen. Seine inneren Augen und Ohren werden sich öffnen, und durch Gottes Gnade
wird er ein neues Geschöpf mit neuen Augen und Ohren.
Unterschiedliche Meinungen >o.K., Klasse, muss sein, wär`ja sonst langweilig.
Rechthaberei, Anfeindungen, Beleidigungen, Unterstellungen >muss absolut nicht sein. Im deutschen Grundgesetz steht `drinn: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Art. 1 GG). Und das, denke ich, gilt auch für Internetforen und für den Dialog.
Zitat (aus einem Brief des Universalen Hauses der Grechtigkeit der Bahaì):
Die richtige Vorgehensweise ist, die Aussage des anderen anzuerkennen, ihm dann einen alterna-
tiven Gesichtspunkt vorzutragen und ihn höflich einzuladen, diesen zu prüfen, um selbst zu sehen,
ob er richtig oder falsch ist. Wird ihm diese Alternative höflich, liebevoll und voll Herzensgüte un-
terbreitet, so hört er sie sich selbstverständlich an, ohne in eine Verteidigungsstellung zu gehen
oder nach Erwiderungen und Gegenbeweisen zu suchen. Er wird die Alternativpunkte anerkennen
und zugeben. Wenn der Betreffende sieht, daß der Sinn der Gespräche nicht eine Katzbalgerei
oder das Obsiegen mit Beweisen ist, sondern die Ausprägung der Wahrheit, die Enthüllung
menschlicher Tugenden und göttlicher Vollkommenheiten, dann wird er auf ganz natürliche Weise
fair zu sein suchen. Seine inneren Augen und Ohren werden sich öffnen, und durch Gottes Gnade
wird er ein neues Geschöpf mit neuen Augen und Ohren.
Unterschiedliche Meinungen >o.K., Klasse, muss sein, wär`ja sonst langweilig.
Rechthaberei, Anfeindungen, Beleidigungen, Unterstellungen >muss absolut nicht sein. Im deutschen Grundgesetz steht `drinn: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Art. 1 GG). Und das, denke ich, gilt auch für Internetforen und für den Dialog.
