24-01-2008, 17:50
@Mandingo
Das Zitat geht aus den Baha`i-Beratungsprinzipien hervor, und danach soll man es vermeiden, jemanden anzugreifen (damit dieser sich dann verteigen will/muss), sondern man soll in Harmonie miteinander beraten, mit dem Ziel einen grösstmöglichen Konsens zu erreichen.
Das Problem im Dialog liegt in der Frage, wie man mit unterschiedlichen Positionen umgeht: Sieht man eine gegenteilige Meinung als Angriff - oder als Bereicherung? Und: ist die andere Meinung tatsächlich ein Angriff? Oder doch eher eine Ergänzung zur Diskussion?
Erwiderungen und Gegenbeweise sind `ne gute Sache (auch bei "unseren" Beratungen), die Frage ist: Zu welchem Zweck werden Erwiederungen und Gegenbeweise vorgetragen? Wenn`s nur darum geht, "den anderen" fertig zu machen - dann sollte man es lieber lassen.
Das Zitat geht aus den Baha`i-Beratungsprinzipien hervor, und danach soll man es vermeiden, jemanden anzugreifen (damit dieser sich dann verteigen will/muss), sondern man soll in Harmonie miteinander beraten, mit dem Ziel einen grösstmöglichen Konsens zu erreichen.
Das Problem im Dialog liegt in der Frage, wie man mit unterschiedlichen Positionen umgeht: Sieht man eine gegenteilige Meinung als Angriff - oder als Bereicherung? Und: ist die andere Meinung tatsächlich ein Angriff? Oder doch eher eine Ergänzung zur Diskussion?
Erwiderungen und Gegenbeweise sind `ne gute Sache (auch bei "unseren" Beratungen), die Frage ist: Zu welchem Zweck werden Erwiederungen und Gegenbeweise vorgetragen? Wenn`s nur darum geht, "den anderen" fertig zu machen - dann sollte man es lieber lassen.
