03-02-2008, 18:19
Hallo Gerhard,
ich hab`den Text aus "Ocean" abkopiert und übernommen; ausführlicher wäre vielleicht die Excel-Tabelle aus dem Fundus der GBS. Den Text wollt`ich aber nicht reinstellen (da geht auch das gestaffelte Steuerniveau genau hervor), sonst schreit irgendwer wieder "missionieren"... Ich kann Dir das aber gerne mal per PN oder e-mail zuschicken, wenn`s Dich interessiert.
Die Landwirtschaft gilt beim Dorfmodell als Basis - mindestens für Agrarstaaten ist das Modell schon interessant. Das gestaffelte Steuerniveau lässt sich aber auch auf andere Bereiche übertragen; die Zweckbestimmungen der "Lagerhauseinnahmen" lässt auch ohne Weiteres auf ein Finanzministerium und Regierung übertragen. Man überlege sich nur mal: Ein Drittel des Gewinns aus dem Abbau von Bodenschätzen als Steuer an das Finanzamt abführen.... zu den Bodenschätzen gehört ja nicht nur Öl, sondern auch Salz, Kali, Kohle, Kalk, Ton..... letztlich lässt sich das sogar auf nachwachsende Rohstoffe wie Holz ausdehnen....und dabei ist es auch noch völlig egal, ob eine Kapitalgesellschaft sich um den Abbau kümmert - oder ein Einzelunternehmer - steuerlich werden sie absolut gleich behandelt....
ich hab`den Text aus "Ocean" abkopiert und übernommen; ausführlicher wäre vielleicht die Excel-Tabelle aus dem Fundus der GBS. Den Text wollt`ich aber nicht reinstellen (da geht auch das gestaffelte Steuerniveau genau hervor), sonst schreit irgendwer wieder "missionieren"... Ich kann Dir das aber gerne mal per PN oder e-mail zuschicken, wenn`s Dich interessiert.
Die Landwirtschaft gilt beim Dorfmodell als Basis - mindestens für Agrarstaaten ist das Modell schon interessant. Das gestaffelte Steuerniveau lässt sich aber auch auf andere Bereiche übertragen; die Zweckbestimmungen der "Lagerhauseinnahmen" lässt auch ohne Weiteres auf ein Finanzministerium und Regierung übertragen. Man überlege sich nur mal: Ein Drittel des Gewinns aus dem Abbau von Bodenschätzen als Steuer an das Finanzamt abführen.... zu den Bodenschätzen gehört ja nicht nur Öl, sondern auch Salz, Kali, Kohle, Kalk, Ton..... letztlich lässt sich das sogar auf nachwachsende Rohstoffe wie Holz ausdehnen....und dabei ist es auch noch völlig egal, ob eine Kapitalgesellschaft sich um den Abbau kümmert - oder ein Einzelunternehmer - steuerlich werden sie absolut gleich behandelt....