07-02-2008, 20:24
Ich habe hier und in anderen viel aelteren Diskussionen im Usenet gelernt: den Atheismus und den religioesen Menschen gibt es tatsaechlich nicht, wie auch in einigen Beitraegen anklingt. Meine groesste Zustimmung finden die Beitraege Mandingos: Fuer einen glaeubigen Menschen gibt es keine bessere Erfahrung, als das Gespraech mit Atheisten. Denn sie enthalten sich viel bewusster der Forderung, "sich kein Bildnis noch Gleichnis" der Gottheit zu machen und diese Bilder und Gleichnissse nicht anzubeten*), als jene, denen es direkt vorgeschrieben ist: den Glaubenden an den einzigen Herrn dieser Welt (altisraelitischer Tradition).
*) Zur Verdeutlichung: Anbeten gefaehrlich falscher "Bildnisse" kann heissen: Texte absolut setzen, alles am Geldwert oder an der Nuetzlichkeit zu messen, sich abhängig zu machen von Kaffee, Suessem, Alkohol, Betaeubungsmitteln usw.
*) Zur Verdeutlichung: Anbeten gefaehrlich falscher "Bildnisse" kann heissen: Texte absolut setzen, alles am Geldwert oder an der Nuetzlichkeit zu messen, sich abhängig zu machen von Kaffee, Suessem, Alkohol, Betaeubungsmitteln usw.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard