25-03-2008, 20:30
Hallo Mandingo!
Womöglich erinnerst du dich noch an eine Diskussion zwischen uns beiden, bei der wir unterschiedlicher Ansicht über die "Opfertheologie" waren. Mit welchen Worten beziehen Nocke und andere, die sich den biblischen Aussagen gegenüber kritisch äußern, Texte wie: Math. 20:28 und und 1. Joh. 2:2 in ihre Überlegungen mit ein?
Bzw. Wie können diese Texte umgedeutet werden, sodass Jesu nicht mehr das Loskaufsopfer für die ererbte adamische Sünde ist?
Auch aus 1. Pet 3:18 geht bisher unmissverständlich hervor, dass Jesus durch sein leben und Wirken.
Selbst wenn wir uns hierin nicht einigen werden, interessiert mich doch auch die Meinung dieser Gelehrten dazu!
Grüße,
Johnson
Mandingo schrieb:Jesu Tod war kein Sühnopfer,
sondern die Konsequenz seines Lebens als Gottes Sohn in der radikalen Nächstenliebe. Da konnte er nicht vorher aufhören, sonst hätte er seine Liebe zum Nächsten und seinen Widerstand gegen eine Geistlichkeit, die Gott missverstand, nicht durchgehalten und wir wüssten bis heute nicht, wie Gott sich seinen Sohn vorstellt. So können wir ihm jetzt nachfolgen, ebenso konsequent.
Womöglich erinnerst du dich noch an eine Diskussion zwischen uns beiden, bei der wir unterschiedlicher Ansicht über die "Opfertheologie" waren. Mit welchen Worten beziehen Nocke und andere, die sich den biblischen Aussagen gegenüber kritisch äußern, Texte wie: Math. 20:28 und und 1. Joh. 2:2 in ihre Überlegungen mit ein?
Bzw. Wie können diese Texte umgedeutet werden, sodass Jesu nicht mehr das Loskaufsopfer für die ererbte adamische Sünde ist?
Auch aus 1. Pet 3:18 geht bisher unmissverständlich hervor, dass Jesus durch sein leben und Wirken.
Selbst wenn wir uns hierin nicht einigen werden, interessiert mich doch auch die Meinung dieser Gelehrten dazu!
Grüße,
Johnson

