Tja Moski , die Geschichte der Menschheit ist nunmal leider blutig und geprägt von Kriegen .
Den muslimischen Herrschern hier "mehr" abzuverlangen als anderen ist dann doch zuviel verlangt .
Aus heutiger Sicht ist das alles zu verurteilen , aber man muß aus historischer Sicht schon feststellen , daß der Islam eben nicht dadurch Verbreitung fand , daß er mit dem Schwert aufgezwungen wurde , sondern weil er meist eine tatsächliche Verbesserung der Lebenslage für die eroberten Bevölkerungsgruppen brachte , was diese dazu veranlasste , sich relativ gerne auf die Seite des Islams zu schlagen .
Natürlich kann man immer wieder Einzelbeispiele für muslimische Grausamkeiten finden , aber daraus kann man schwerlich ein "der Islam ist böse" - Bild zeichnen .
Selbst ein "liebe deine Feinde"- Christentum hat sich keinen Deut besser verhalten .
Du magst das alles als Grund bezeichnen , die Religionen abzuschaffen , aber damit übersiehst du , daß Religionen eine ganz starke kulturgebende Realität darstellen , die du nicht wegdiskutieren kannst .
Es kommt also auf den Umgang mit Religionen an !
Kritik soll selbstverständlich sein !
Aber so billige , einseitige Hetze , wie sie zur Zeit gegen den Islam betrieben wird , ist einfach nur falsch .
Da werden ständig schlimme Beispiele aus der islamischen Geschichte angebracht , und dann wird noch (lustigerweise hauptsächlich von nichtmuslimischer Seite) kräftig mit Koranversen hantiert , um Aufforderungen zu diesen schlimmen Taten darin zu finden .
Völlig übersehen wird dabei die tatsächliche Realität der bald wohl 1,5 Milliarden Muslime , die auch nichts anderes wollen , als in Frieden zu leben .
Diese haben in der Regel mit Gewalt rein gar nichts am Hut , sehen sich aber Angriffen ausgesetzt , was nicht selten zu einer Verteidigungshaltung mit einhergehender Radikalisierung führt .
Wie schon mal gesagt : Das greift zur Zeit in einer unerträglichen Weise um sich .
z.B. an Schulen ; so waren sich etwa die Kinder meiner Schwester ihres Muslim-seins gar nicht wirklich bewusst , bis sie mit "Scheiss Moslems" beschimpft wurden .
Und auch meine katholische (!) Ehefrau berichtet mir aus ihrer Berufsschule von einem Lehrer ,welcher ständig über "die Muslime" herzieht ...
Die NPD fängt mit Anti-Islam-Plakaten Wählerstimmen ;
Bücher , in denen der Islam und der Koran "kritisch" beäugt werden , scheinen plötzlich jeden zu interessieren ,
und im Internet trifft man massenweise Leute wie dich , die sich sogar intensiv mit dem Islam beschäftigen , nur um Negativpunkte als Anti-Islam-Diskussionsmunition zu sammeln ...
Es ist eine Stimmung , in der nicht mehr viel dazu fehlt , daß einem Dönerladen die Scheiben eingeschlagen werden .
Alles natürlich auch umgekehrt , denn "schlauer" sind die Muslime auch nicht .
Den muslimischen Herrschern hier "mehr" abzuverlangen als anderen ist dann doch zuviel verlangt .
Aus heutiger Sicht ist das alles zu verurteilen , aber man muß aus historischer Sicht schon feststellen , daß der Islam eben nicht dadurch Verbreitung fand , daß er mit dem Schwert aufgezwungen wurde , sondern weil er meist eine tatsächliche Verbesserung der Lebenslage für die eroberten Bevölkerungsgruppen brachte , was diese dazu veranlasste , sich relativ gerne auf die Seite des Islams zu schlagen .
Natürlich kann man immer wieder Einzelbeispiele für muslimische Grausamkeiten finden , aber daraus kann man schwerlich ein "der Islam ist böse" - Bild zeichnen .
Selbst ein "liebe deine Feinde"- Christentum hat sich keinen Deut besser verhalten .
Du magst das alles als Grund bezeichnen , die Religionen abzuschaffen , aber damit übersiehst du , daß Religionen eine ganz starke kulturgebende Realität darstellen , die du nicht wegdiskutieren kannst .
Es kommt also auf den Umgang mit Religionen an !
Kritik soll selbstverständlich sein !
Aber so billige , einseitige Hetze , wie sie zur Zeit gegen den Islam betrieben wird , ist einfach nur falsch .
Da werden ständig schlimme Beispiele aus der islamischen Geschichte angebracht , und dann wird noch (lustigerweise hauptsächlich von nichtmuslimischer Seite) kräftig mit Koranversen hantiert , um Aufforderungen zu diesen schlimmen Taten darin zu finden .
Völlig übersehen wird dabei die tatsächliche Realität der bald wohl 1,5 Milliarden Muslime , die auch nichts anderes wollen , als in Frieden zu leben .
Diese haben in der Regel mit Gewalt rein gar nichts am Hut , sehen sich aber Angriffen ausgesetzt , was nicht selten zu einer Verteidigungshaltung mit einhergehender Radikalisierung führt .
Wie schon mal gesagt : Das greift zur Zeit in einer unerträglichen Weise um sich .
z.B. an Schulen ; so waren sich etwa die Kinder meiner Schwester ihres Muslim-seins gar nicht wirklich bewusst , bis sie mit "Scheiss Moslems" beschimpft wurden .
Und auch meine katholische (!) Ehefrau berichtet mir aus ihrer Berufsschule von einem Lehrer ,welcher ständig über "die Muslime" herzieht ...
Die NPD fängt mit Anti-Islam-Plakaten Wählerstimmen ;
Bücher , in denen der Islam und der Koran "kritisch" beäugt werden , scheinen plötzlich jeden zu interessieren ,
und im Internet trifft man massenweise Leute wie dich , die sich sogar intensiv mit dem Islam beschäftigen , nur um Negativpunkte als Anti-Islam-Diskussionsmunition zu sammeln ...
Es ist eine Stimmung , in der nicht mehr viel dazu fehlt , daß einem Dönerladen die Scheiben eingeschlagen werden .
Alles natürlich auch umgekehrt , denn "schlauer" sind die Muslime auch nicht .