19-05-2008, 23:57
Um mal zum Thema zurückzukommen.
Der Dalai Lama ist als politisches/religiöses Oberhaupt der Tibeter das Sprachrohr für ein Volk, dass überfallen wurde, dass unterdrückt wird, welches daran gehindert wird seine Kultur zu leben und seine Sprache zu sprechen. Natürlich steht es jedem Politiker frei sich mit ihm zu treffen, aber keiner von denen soll sich danach hinstellen und an die Menschenrechte appellieren, das wäre dann für mich nicht glaubwürdig.
Was zählt, in Zeiten eines zweistelligen Wirtschaftswachstums in China, sind gute außenpolitische Beziehungen zu einem Land mit explodierenden Märkten. Die Gesetzmäßigkeiten des Kapitlaismus wiegen viel schwerer als die Menschenrechte. Leider!
Der Dalai Lama ist als politisches/religiöses Oberhaupt der Tibeter das Sprachrohr für ein Volk, dass überfallen wurde, dass unterdrückt wird, welches daran gehindert wird seine Kultur zu leben und seine Sprache zu sprechen. Natürlich steht es jedem Politiker frei sich mit ihm zu treffen, aber keiner von denen soll sich danach hinstellen und an die Menschenrechte appellieren, das wäre dann für mich nicht glaubwürdig.
Was zählt, in Zeiten eines zweistelligen Wirtschaftswachstums in China, sind gute außenpolitische Beziehungen zu einem Land mit explodierenden Märkten. Die Gesetzmäßigkeiten des Kapitlaismus wiegen viel schwerer als die Menschenrechte. Leider!