28-05-2003, 12:23
Selam Abendsee,
ich danke dir erst mal für dein Verständniss. Viele denken aber das es sich damit erledigt hat wenn man sich dazu bekennt und die Existenz Gottes akzeptiert. Wenn das alles wäre , so wäre es auch für mich nicht die absolute Wahrheit , sondern ebenso ein falsches Bild der Vorstellung.
Aber gerade nach dem Bekennen beginnt die Vertiefung und die tägliche praktizierung mit dir und der Welt. Da der Mensch viele Fragen hat und immer weiter auf der suche ist, bietet ihm eben die Wahrheit einen endlosen und umfangreichen Grad der verschiedensten Ausbreitungen.
Auch wenn den Glaubensweg viele andere Menschen gehen , ist jeder trotzdem für sich ganz individuell im Stande sich darin zu erfüllen. Neben den Pflichten eines Gläubigen macht sich nicht jeder noch zusätzlich die Arbeit in sich zu gehen. Seine Sinne zu erforschen und seine Kapazitäten auszuweiten, denn gerade das ist aber der Reiz und der Beweis für denjenigen , denn dadurch erkennt er die Weisheiten und nähert sich der Wahrheit.
Deshalb hört man auch niemals auf , den mit dem Glaubensbekenntnis beginnt für einen der wirklich auf der Suche ist eine endlose Lebensaufgabe sich als Mensch zu erkennen.
Und diese Arbeit der Selbsterkenntnis führt dich mit deinen Sinnlichkeiten die du als Beweise erleben kannst zu den ausbreitungen der Fähigkeiten und Eigenschaften Gottes.
Es ist niemals zuende und selbst wenn wir tausend Jahre leben könnten.
Das ist worin sich auch der Glaube unterscheidet, nur mit der Zunge gesprochen ist es eben nicht dasgleiche , dein Herz muß es sprechen. Glauben muß man sich durch harte Arbeit verinnerlichen um die verborgenen Schätze zu erlangen.
" Die erste und vornehmste Pflicht eines Menschen besteht darin, dass er sich selbst entdeckt und sich dann mittels des erleuchteten Prismas seiner Natur seinem Herren zuwendet. Jene Unglückseligen, die sich ihrer wahren Natur nicht bewusst und deshalb auch nicht in der Lage sind in Kontakt mit ihrem Allerhöchsten Schöpfer zu treten, verbringen ihr Leben wie Lastträger, die sich der Schätze auf ihrem Rücken gar nicht bewusst sind. "
Wa salam
Zehra
ich danke dir erst mal für dein Verständniss. Viele denken aber das es sich damit erledigt hat wenn man sich dazu bekennt und die Existenz Gottes akzeptiert. Wenn das alles wäre , so wäre es auch für mich nicht die absolute Wahrheit , sondern ebenso ein falsches Bild der Vorstellung.
Aber gerade nach dem Bekennen beginnt die Vertiefung und die tägliche praktizierung mit dir und der Welt. Da der Mensch viele Fragen hat und immer weiter auf der suche ist, bietet ihm eben die Wahrheit einen endlosen und umfangreichen Grad der verschiedensten Ausbreitungen.
Auch wenn den Glaubensweg viele andere Menschen gehen , ist jeder trotzdem für sich ganz individuell im Stande sich darin zu erfüllen. Neben den Pflichten eines Gläubigen macht sich nicht jeder noch zusätzlich die Arbeit in sich zu gehen. Seine Sinne zu erforschen und seine Kapazitäten auszuweiten, denn gerade das ist aber der Reiz und der Beweis für denjenigen , denn dadurch erkennt er die Weisheiten und nähert sich der Wahrheit.
Deshalb hört man auch niemals auf , den mit dem Glaubensbekenntnis beginnt für einen der wirklich auf der Suche ist eine endlose Lebensaufgabe sich als Mensch zu erkennen.
Und diese Arbeit der Selbsterkenntnis führt dich mit deinen Sinnlichkeiten die du als Beweise erleben kannst zu den ausbreitungen der Fähigkeiten und Eigenschaften Gottes.
Es ist niemals zuende und selbst wenn wir tausend Jahre leben könnten.
Das ist worin sich auch der Glaube unterscheidet, nur mit der Zunge gesprochen ist es eben nicht dasgleiche , dein Herz muß es sprechen. Glauben muß man sich durch harte Arbeit verinnerlichen um die verborgenen Schätze zu erlangen.
" Die erste und vornehmste Pflicht eines Menschen besteht darin, dass er sich selbst entdeckt und sich dann mittels des erleuchteten Prismas seiner Natur seinem Herren zuwendet. Jene Unglückseligen, die sich ihrer wahren Natur nicht bewusst und deshalb auch nicht in der Lage sind in Kontakt mit ihrem Allerhöchsten Schöpfer zu treten, verbringen ihr Leben wie Lastträger, die sich der Schätze auf ihrem Rücken gar nicht bewusst sind. "
Wa salam
Zehra