18-07-2008, 16:48
Nun, ich habe den Thread nur kurz überflogen, aber der Anfang ist schon verwirrend für mich. Allgemein anerkannt als das Feld der Philosphie sind doch die 4 Fragen Kants:
Was können wir wissen?
Was darf ich hoffen?
Was soll ich tun?
Was ist der Mensch?
Die Frage ob Religion diese beantwortet, kann man immer noch mit "ja" beantworten. Doch damit reit sich jede Religion doch nur ALS Philosophie ein. Theologie war während des Mittelalters (und teilweise auch noch heute) die Dominanteste Wissenschaftsdisziplin die sich mit philosophischen Fragen auseinandersetzt. Gerade zum Beispiel das Theozideeproblem, etc.
Jemand der ausser seiner Religion und dem was ihm vorgesagt wurde nichts anerkennt braucht keine Philosophie, doch das gilt auch für einen Atheisten der sein Leben genau so lebt. Doch so lange man noch nachdenkt, neu Auswertet und seine Freiheit im Weisheitsball auslebt ist Philosophie unbedingt notwendig.
Eine weitere Frage ist doch: Ist Philosophie in der Zeit der empirischen Naturwissenschaften noch sinnvoll? Diese stellen ja viele. Aber hier sei gesagt: Philosophie befasst sich heutzutage ja hauptsächlich mit Wissenschaft. Nehmen wir zum Beispiel Neurobiologie - wenn erkannt wird welcher Zusammenhang zwischen Hirn und Bewusstsein (Also das endliche Bild der unendlichen Überlappung zwischen Raumzeitball und Weisheitsball) besteht, interpretieren nicht Neurobiologen was dies für die Gesellschaft bedeutet, sondern Philosophen.
Was können wir wissen?
Was darf ich hoffen?
Was soll ich tun?
Was ist der Mensch?
Die Frage ob Religion diese beantwortet, kann man immer noch mit "ja" beantworten. Doch damit reit sich jede Religion doch nur ALS Philosophie ein. Theologie war während des Mittelalters (und teilweise auch noch heute) die Dominanteste Wissenschaftsdisziplin die sich mit philosophischen Fragen auseinandersetzt. Gerade zum Beispiel das Theozideeproblem, etc.
Jemand der ausser seiner Religion und dem was ihm vorgesagt wurde nichts anerkennt braucht keine Philosophie, doch das gilt auch für einen Atheisten der sein Leben genau so lebt. Doch so lange man noch nachdenkt, neu Auswertet und seine Freiheit im Weisheitsball auslebt ist Philosophie unbedingt notwendig.
Eine weitere Frage ist doch: Ist Philosophie in der Zeit der empirischen Naturwissenschaften noch sinnvoll? Diese stellen ja viele. Aber hier sei gesagt: Philosophie befasst sich heutzutage ja hauptsächlich mit Wissenschaft. Nehmen wir zum Beispiel Neurobiologie - wenn erkannt wird welcher Zusammenhang zwischen Hirn und Bewusstsein (Also das endliche Bild der unendlichen Überlappung zwischen Raumzeitball und Weisheitsball) besteht, interpretieren nicht Neurobiologen was dies für die Gesellschaft bedeutet, sondern Philosophen.
