22-06-2003, 08:50
Hallo
Qualmst Du rücksichtslos an der Straßenecke so, dass der Zigarettendunst Nichtrauchern in die Nase steigt? - Oder gar in Büros? - Futterst Du Kranken, die streng Diät halten müssen, ein oppulentes Mahl vor? Lädst Du Alkoholkranke auf ein Bierchen ein oder trinkst ihnen gnüßlich ein Schnäpsken vor? Kommt bei Dir Schweinefleisch oder Rahmsoße zu Fleisch auf den Tisch, wenn Du Muslime oder Juden eingeladen hast (Sollen die doch selber aussuchen was die essen können / wollen!)?
Es ist gut, sich rücksichtsvoll gegenüber den Empfindlichkeiten seiner Mitmenschen zu verhalten (auch wenn ich sie nicht teile) 8) .
Und da trapsen die meisten öfter in Fettnäpfchen, als ihnen lieb sein kann. :oops:
"Ich mag / möchte nicht" meines Mitmenschen ist eine völlig ausreichende Begründung, eigenes Tun zu unterlassen oder es dorthin zu verschieben, wo er / sie nichts davon mitbekommt. Außer, es sprechen gewichtige Gründe dagegen.
Zitat:Nur mit 14,21 hätte ich so meine Probleme, weil es manchmal keine Möglichkeit gibt, etwas zu tun, woran keiner Anstoß nimmt.Hier noch mal der Bezug:
Zitat:Röm 14,21 Es ist nicht gut, Fleisch zu essen oder Wein zu trinken oder sonst etwas zu tun, wenn dein Bruder daran Anstoß nimmt.Mangel an Phantasie?
Qualmst Du rücksichtslos an der Straßenecke so, dass der Zigarettendunst Nichtrauchern in die Nase steigt? - Oder gar in Büros? - Futterst Du Kranken, die streng Diät halten müssen, ein oppulentes Mahl vor? Lädst Du Alkoholkranke auf ein Bierchen ein oder trinkst ihnen gnüßlich ein Schnäpsken vor? Kommt bei Dir Schweinefleisch oder Rahmsoße zu Fleisch auf den Tisch, wenn Du Muslime oder Juden eingeladen hast (Sollen die doch selber aussuchen was die essen können / wollen!)?
Es ist gut, sich rücksichtsvoll gegenüber den Empfindlichkeiten seiner Mitmenschen zu verhalten (auch wenn ich sie nicht teile) 8) .
Und da trapsen die meisten öfter in Fettnäpfchen, als ihnen lieb sein kann. :oops:
"Ich mag / möchte nicht" meines Mitmenschen ist eine völlig ausreichende Begründung, eigenes Tun zu unterlassen oder es dorthin zu verschieben, wo er / sie nichts davon mitbekommt. Außer, es sprechen gewichtige Gründe dagegen.