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Frage an Euch: gläubig
Zitat:Keiner: Der Glaube an ein ewiges Leben der Seele ist die unabdingbare Voraussetzung für ein späteres himmlisches Endgericht. Ohne ewige Seele auch kein jüngstes Endgericht.
ja, soweit stimme ich zu.
Spricht etwas dagegen, dass ich und nicht wenige andere Leute seit nicht wenigen Jahrtausenden davon ueberzeugt sind und also auch davon ausgehn, dass niemand gelebt haben kann, der nicht nachher auch noch zur Rechenschaft gezogen werden wird - ganz wie man selbst?
Dies regt an, sich auch jetzt immer schon sozial-kompatibel einzufuegen in die Gemeinschaft der jetzt Lebenden.
Wie genau das zustande kommt, wer dann das richtet und all das, was noch dazu denkbar sein muss, damit dies sinnvoll funktioniert, darin unterscheiden sich die Religionen der Voelker ja dann auch -
Zitat:t.logemann: dass der Mensch "sich seine Hölle selber schafft".....
na, kein Zweifel, insofern sich Mensch etwas ausdenkt, was furchtbar "genug" sein muss, um Menschen Qualen zu bringen, ist das dessen Illustration, wie er sich Hoelle vorstellt.
Fuer meine Ueberlegungen zum Juengsten Gericht dehne ich aber meine Phantasie nicht darauf aus, worin dann Lohn oder Strafe bestehn sollte, meine Liebe im Leben besteht aber doch darin, wie ich es hier machen kann, waehrend ich lebe, um zu tun, was mit G0TTES Wuenschen auch an mich uebereinstimmt. Vielleicht ist das fuer einige von hier einfach von keinerlei Relevanz. Es steht aber Menschen zu, es auch so zu sehn, wenn sie es so sehen. Also mein Interesse richtet sich darauf, weiterhin als in diesen Jahren mit G0TT die Freundschaft zu pflegen. Sollte ich - behuete - das verwirken, moecht ich "nicht" mehr sein. Das genuegt doch auch, es sich soweit vorzustellen und ansonsten G0TT zu ueberlassen, was ER sonst noch fuer uns nach diesen Leben geplant haben mag. Schuf ER die Welt einmal aus dem Nichts - was wir ja dazu ausserdem glauben - kann ER auch noch mehr erstellen, was die einen wie die anderen gerecht versorgt.
Gegen die "Hoellen-Bilder" moechte ich generell einwenden, dass ich nicht selig sein koennte, wenn ich wahrnehmen wuerde, wie sich irgendwas oder -wer quaelt.
Wir wissen alle, dass es sogar ein Spielfilm in 45 Minuten schaffen koennte, dass Leute herzlich Mitleid bekaemen, wenn ein noch so schlimmer Verbrecher darin gezeigt wird, wie er in Abwesenheit einer Kampfsituation etwa nach einem Gericht ueber ihn einem Leiden ueberliefert wird. Ziegt der Film andersherum schwerpunktsmaessig das Leiden der Opfer desselben Verbrechers, haetten dieselben Zuschauer verlangt, das Ueble zu betrafen, sofoort, unbemessen, und beliebig haerter noch als ein Gericht.

Das Mitgefuehl ist also eine Frage des Augenmerks und des Momentes.
Meiner Erkenntnis nach, wie ich es lernte, ist Unser G0TT darueber direkter informiert als wir selbst. Es gibt ein Prinzip, wonach eine boese Tat ihre Strafe mit erzeugt, sie schon gewissermassen ist. Es wuerde z.B.schon eine Straf-Wirkung haben, spaeter zu erfahren, was einem an Guten entging, als man lebte, indem man sich damals grad so entschied, obwohl man verspuerte, dass man es anders waehlen konnte. Nach unserer Lehre ist des Freien Willens wegen etwas nur strafbar am Juengsten Gericht, woran man wissentlich waehlte, es zu tun oder lassen.
Mancher koennte sich sagen: Ach ja? - dann lass ich doch lieber das Lernen, denn Gewissen hat ja mit Wissen zu tun, also "klopft" mir dann nix und ich komme davon.
- Dann ist aber diese Entscheidung die zu bestrafende Suende, denn um das durchzufuehren, muss man gegen die Natur der Neugier immer wieder drauf verzichten, etwas zu lernen, und so viele Faelle wird es geben, die man hinterher aufgeklaert kriegt, was man sich damit an Glueck selbst verminderte.
Schon der biblische Prophet Jesaja schildert eine Situation, wie beschaemt sich einer fuehlt, wenn er sich im Leben laecherlich machte, in dem Fall, weil er selbst ein Holzgebilde herstellte und nachher von diesem Werkstueck erwartete, es sei maechtig und imstande, seine Wuensche zu erhoeren etc - so ein "Goetze" ist ein "G0ttnichts" - wenn der Gerichts-Tag kommen wird, dass er das Unsinnige daran kapiert, reicht es zur Strafe, wie peinlich das ihm sein wird. Derselbe geht dem Gedanken nach, dass Suende und Strafe seitens G0TT nur genau sind, "nicht etwa kriegt ein Sohn rauhe Zaehne davon, dass sein Vater die Wein-Trauben schon unreif ass" sagt er.
Es wird jedem nur das vorgehalten, was er auch selbst tat oder liess.
Das ist rund 2'700 Jahre her.
Im Hammurabi-Codex - zeitgleich etwa zum Abraham - ist es noch Gesetz, z.B.eine Familie als gesamt haftende Einheit zu behandeln. Baut ein Mann einem andern ein Haus und dann stuerzt etwas ein und dessen Frau kommt zu Tode, ginge man hin und toetete diesem Baumeister einfach auch seine Frau, fiel das Gebaute auf dessen Kind, dann auch dessen Kind - etc.
Jesaja scheint ein Hofbeamter in dieser Art Regierung gewesen zu sein, und der Einfluss solcher Gesetze drang sicher auch durch in das diesem Reich schon fast ganz unterworfene Volk Israel, wo das nicht erlaubt war nach unserm Gebot, dass man einen andern buessen laesst, was der nicht selbst falsch getan haben konnte. Deshalb stellte er das nun nochmal deutlich dar.
Wir mussten meistens damit leben, dass um uns herum die Voelker Dinge pauschaler regeln oder Haerten verhaengen, die wir nicht so haben. Nimm das Beispiel der "Aussaetzigen": a) erstens wird ganz deutlich definiert, wer ueberhaupt dazu zaehlt - nicht etwa jeder Ausschlag - b) es gibt auch Regeln, Abstand zu halten - c) aber derjenige kann tagsueber im Volk leben und arbeiten und an vielem teilnehmen, sogar im abgegrenzten Bezirk beten gehn, er hat nur nachts die Pflicht, ausserhalb seines Ortes zu schlafen. Morgens schon kann er wieder da sein bei allen. Ein Koenig Judaeas, der Aussatz hatte, regierte im Hintergrund trotzdem noch 20 Jahre, er hatte in der Zeit ein eigenes Gartenhaus am Palast, sein Sohn nahm die Kontakte wahr, bei welchen sein Aussatz ein Problem gewesen waere. Trotzdem war es angenehmer, keinen Aussatz zu haben und man waer es gern los. Es gab sogar dreierlei Moeglichkeiten, wie es ausgeht: a) man bleibt so, b) man heilt wieder, c) man bekommt es komplett und die Abstands-Gebote sind dann auch aufgehoben. Derjenige darf wieder an allem teilnehmen.

Schaute man sich aber in der Alten Welt um, soweit sie auf "Reinigkeiten" bedacht waren (kultische Andacht durch rein nichts zu irritieren) - setzte man solche und noch alle aehnlichen Kranken noch bis ins 20.Jhd ins Elend, schob sie ab auf Inseln, in Steinbrueche, sogar in Keller-Kerker, und nicht etwa aus Sorge, sich anzustecken. Sowas pruefte man gar nicht erst nach.
Aber sind unsere Zeiten darin gerechter und klarer? Als ich 1974 Examen hatte, war da ein junger Mann meines Alters mit dem, was man spaeter als Aids kannte, damals suchte die Wissenschaft noch die Ursache seiner Symptome. Es beruehrte mich sehr, zu erfahren, dass er bis dahin, wenn mein Examen abgeschlossen sein wuerde, aller Voraussicht nach schon gestorben sein wuerde, daher praegte es sich mir ein.
Ein paar Jahre spaeter stand in der Zeitung, die Ursache sei nun geklaert und der Infektionsweg genau begrenzt und definiert. - Ach, dachte ich erfreut, dann kann man sich danach richten und die Infektionen verringern, und irgendwann wird man es impfen koennen. - Aber was brach da statt dessen, durch die Medien schief dargeboten, fuer eine Hexen-Jagd los! Es wurde gar modisch mit dieser Todesart modisch zu kokettieren und genau die bekannteste Moeglichkeit, es zu kriegen, den Beischlaf mit vielen, umso staerker zu foerdern, sodass sich moeglichst schnell jeder dem aussetzen sollte.... - damals trat auch "selbst-erfuellende Weissagung" zusaetzlich ein, sodass Leute, denen man sagte "5 Jahre maximal" es auch aus sozialem Gehorsam so schafften, zu sterben, und am traurigsten traf dies damals die Bluter-Kranken, welche teils infizierte Konserven von Kranken empfangen hatten. Erstmal mussten sie alle zum Test und sich dann fuerchten. - Irgendein oeffentliches Mitgefuehl war hier nicht zu erwarten, weil es modischer und "geil" war, die Sache "aids" zum Horror-Szenario aufzubauschen
- seitdem glaube ich nicht mehr sehr vielen, dass sie ihren Naechsten lieben.
Das ist ja nun auch eine Weile her und Vernunft hat sich auch dessen erbarmt - die Ueberlebenszeit ist weitaus laenger geworden, aber der Preis dafuer war, dann auch mit jeder anderen Seuche so sorglos zu verfahren.
Sind nicht sowas auch "Hoellen" innerweltlicher Art, in denen einfach nur die Vorstellungskraft sich beeinflussen liess und das groebste der Leiden dann mehr davon ruehrt als vom realen Sachverhalt?

Also, wie gesagt, mich interessiert es fuer meine Lebensgestaltung nicht, wann und wie etwas Boeses bestraft wird, auch nicht wenn es jemand mir angetan haette - andererseits hab ich was uebrig fuer Sofort-Reaktionen, solange der Zusammenhang noch ganz klar ist - als Lamm wuerde ich mich da auch nicht bezeichnen, zumal ich feuerkoepfig bin und ja auch mal im Irrtum sein kann. Also rufe ich auch kein Gericht ueber andere herab, denn das koennte sich ebenso auch gleich mir zuwenden, im Himmel. Unsere Weisen empfehlen das auch, dran zu denken.

Zitat:Keiner: Wenn man dennoch irgend einen Realitaetsbezug sucht, waeren Seelen bestenfalls mit dem endlichen (!) Bewusstsein der Menschen vergleichbar.
- woher hast Du denn diese Gewissheit?
Siehst Du darin irgendetwas, was auch wir vorziehen muessten oder warum bist Du darin so entschieden?
- mir ist wenigstens klar, dass ich wahrscheinlicher noch existieren werde als nicht, aber abgesehn davon mein Leben hier deshalb nicht umstellen muesste und vom Gebot her recht gut beraten bin, ein Menschenfreund zu bleiben. Es sind ja nicht nur die sogenannten 10 Gebote, sondern unser Lernen, das uns auf so vieles aufmerksam macht, was mir vielleicht erst nach Schaden oder niemals aufgefallen waere. Das sind Resultate aus einer alten Gemeinschaft mit vielen Beteiligten, die eben an G0TT und das Dasein zu glauben entschieden haben. Es ist ein interessantes Leben damit und wird nie langweilig - hat Perspektiven fuer jede Lebenslage.
"Seele", um auch das zu erwaehnen, braucht auch eine naehere Definition, wovon man da spricht. Z.B.unterscheide ich es sprachlich, dass ich beim Thema "nach diesem Leben" vom noch-Existieren als ich-selbst rede, nicht gleich von Weiter-Leben.
In Hebraeisch kann man von Nephesch =Seele sprechen, dann ist die Rede von dem Betriebs-Fluidum, das moeglicherweise "recycled" wird fuer noch ein Lebewesen, und das jedenfalls die biologische Figur mit dem Sterben verlaesst.
Ob damit das Bewusstsein der Ich mitsamt seiner Erinnerungen fest verknuepft ist, denke ich nicht, und ich meine, asiatische Religionen, die sich hier ein Recycling denken, meinen auch nicht dessen Ich und Gedaechtnis, eher Talente und Begabungen, erworbene und nach mehreren "Durchgaengen" gelaeufiger gewordene Fertigkeiten - das kann ja sein.

- Aber das, was Du mit Koma als Unfaehigkeit, sich nach aussen bemerkbar zu machen, vergleichst, ist von aussen feststellbar, jedoch Tod ist nochmal anders, weil Menschen, die im Koma liegen, sich durchaus unterscheiden von Menschen, die gestorben sind. - Ich kenne beides, und auch Leute, die vom Koma wieder wach wurden und manche konnten auch berichten, was sie hoerten und sich dachten, und wie unangenehm es war, sich gar nicht melden zu koennen. Ich kenne auch jemanden, der ein "Nah-Tod-Erlebnis" durchmachte - aber das ist weder Tod noch Koma. Derjenige selber meinte aber zu der Zeit, er sei nun tot. Den Aerzten, die das oefter sahen, fiel nur auf, dass es fast immer Menschen in einer gleichen Situation passiert war, untereinander bei diesen Gemeinsamkeiten zeigte und nicht dem aehnelt, an was Menschen sich nach einem Koma erinnern.
Das besagt zumindest doch, dass das, was manche als "Seele" einfach so zu 1 Ding zusammenpacken, nur weil es alles nicht anfassbar ist, sich noch differenziert.
Man hat im Hebraeischen das Wort Neschamah, wenn man davon spricht, dass ein Verstorbener sich nochmal wahrnehmbar gezeigt hat, das ist auch eine "Seele" - eventuell traeumt man das im Schlaf, eventuell schlief man da aber auch grad nicht.
- Andere sagen dann dazu erschrocken: "Huch, ein Geist! - ein Gespenst!" und das ist nicht grade schmeichelhaft fuer den Begriff, was denn Geist sei. Wie auch immer die aussehn, man sagt es nur fuer etwas, was man sieht, und es hat mit dem Ich der Person zu tun, und mit unserm Sinn fuer die Wieder-Erkennung von uns bekannten Personen. Von einer Art Material kann man da nur insofern reden, als "es" auch trainierbar ist und den Sinn fuer bildhafte Vorstellungen erreicht. Alte Religionen wie die in Aegypten waren daran sehr interessiert. Es ist trainierbar, aber auch irrtums-anfaellig.

Fuer "Geist" hat man im Hebraeischen das Wort Ruahh - das hat, wie es auch klingt, mit Hauch und Wind zu tun, kann auch stuermisch sein, es ist das, was dem Adam hinzugefuegt wurde, als der ein Mensch im biblischen Sinne wurde. Damit ist nicht der erste Homo sapiens oder Homo dingsda gemeint, mit Adam.
Es gibt noch mehr Woerter fuer nicht-Anfassbares am Menschen, wie Verstand, Wille, Erinnerung, Temperament. Das sind aber so besehen Attribute, Qualitaeten, nicht "Portionen". Was man zusammenfassend als "Seele" bezeichnet, ist immer doch ein Gesamt, eine Portion von "etwas" zu einer natuerlichen Person.
In der Roemerzeit war das den Juristen nicht so sicher zugeordnet, da gab es die Denkbarkeit, dass die Figur hier irgendwo sitzt oder steht und etwas tut, auch Beratungen abhaelt und dennoch die dazugehoerige "Seele" samt dem verantwortlichen Ich dieses Individuums woanders in jemand anderen hinein schluepft und den betreibt, um "selbst" etwas zu tun, woran der andere ganz unbeteiligt ware, nur das Vehikel.
Also, kurz gesagt: sie erkannten kein Alibi an. Und ausserdem dachten sie es sich als moeglich, dass jemand tot ist, jedoch dann einfach samt Seele woanders einzieht - wenn der das merkte, hiess es "Besessenheit", wenn der das nicht kommentierte, war das einfach der Verstorbene "wieder". Es war auch nicht das, was man Auferstehung nannte. So ist doch der Koenig Herodes damals neugirig, ob Jesus der Johannes "wieder" sei, den er selber vor nichtmal 3 Jahren hatte enthaupten lassen. Dies hiess aber doch, eine "Wiedergeburt" waere das nicht, denn beide waren erwachsen, Johannes der Taeufer und Jesus waren Vettern.
Vor roemischen Gerichten war all sowas plausibel - ich bezweifle, ob es vor dem juedischen Sanhedrin auch funktioniert haette. Allenfalls hielt man Besessenheit fuer moeglich, eine generell moegliche durch Daemonen, worunter man inkomplette Lebewesen verstand, mit Person dran (man hoert wen, aber sieht den nicht oder sieht den, aber hoert nix oder kann ihn nicht anfassen, sondern greift in Luft, etc...), und eine Besetzung durch das "Gespenst" von jemandem, der kurz vorher gestorben war, das hiess dann Djibbuk, in Legenden, kommt aber im Text der Bibel als Phaenomen gar nicht vor.

Man dachte im Altertum relativ viel darueber nach und beobachtete auch viel intensiver als wir all diese Unterschiede.
mfG WiT
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RE: Frage an Euch: gläubig - von Julchen - 14-07-2008, 10:46
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RE: Frage an Euch: gläubig - von Mandingo - 06-07-2008, 19:33
RE: Frage an Euch: gläubig - von Lea - 07-07-2008, 07:38
RE: Frage an Euch: gläubig - von qilin - 07-07-2008, 10:05
RE: Frage an Euch: gläubig - von Mandingo - 16-08-2008, 21:33
Glauben und Wissen - von Keiner - 17-08-2008, 09:50
RE: Frage an Euch: gläubig - von t.logemann - 17-08-2008, 10:04
RE: Frage an Euch: gläubig - von Petrus - 17-08-2008, 10:11
RE: Frage an Euch: gläubig - von Keiner - 17-08-2008, 21:16
RE: Frage an Euch: gläubig - von t.logemann - 17-08-2008, 10:37
RE: Frage an Euch: gläubig - von Petrus - 17-08-2008, 11:02
RE: Frage an Euch: gläubig - von t.logemann - 17-08-2008, 15:20
RE: Frage an Euch: gläubig - von wojciech - 17-08-2008, 15:33
RE: Frage an Euch: gläubig - von Ekkard - 17-08-2008, 21:02
RE: Frage an Euch: gläubig - von WiTaimre - 18-08-2008, 13:41
RE: Frage an Euch: gläubig - von Keiner - 18-08-2008, 14:07
RE: Frage an Euch: gläubig - von Ekkard - 18-08-2008, 19:40
RE: Frage an Euch: gläubig - von Keiner - 18-08-2008, 19:51
RE: Frage an Euch: gläubig - von WiTaimre - 18-08-2008, 23:20
RE: Frage an Euch: gläubig - von t.logemann - 19-08-2008, 18:14
RE: Frage an Euch: gläubig - von Keiner - 19-08-2008, 19:55
RE: Frage an Euch: gläubig - von t.logemann - 19-08-2008, 20:27
RE: Frage an Euch: gläubig - von WiTaimre - 20-08-2008, 01:41
RE: Frage an Euch: gläubig - von Keiner - 20-08-2008, 09:47
RE: Frage an Euch: gläubig - von Petrus - 20-08-2008, 10:08
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RE: Frage an Euch: gläubig - von t.logemann - 22-08-2008, 15:22
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